[Manuskriptseite 1]
[register-arm-0001] 3
[register-arm-0002] Arm Reich
[Manuskriptseite 2 leere Seite]
[Manuskriptseite 3]
[register-arm-0003] Arm Reich 1
[register-arm-0004] 5. Venedig heist die reiche 2.
[register-arm-0005] In London geht der Lord schlechter als Livreebedinter Kaufmann als sein Schreiber 23.
[register-arm-0006] 16 Haus des Betlermeisters und seines Krükenwaarenlagers 15.
[register-arm-0007] Armenhäuser meist keinem Fonds, sondern nur iärliche Beiträge 16.
[register-arm-0008] Ritter führten ärmere Frauen aber von gutem Ruf über die von schlimmen in ihrer Gegenwart an d. Tafel hinauf. 34.
[register-arm-0009] Bei den Bettelmönchen hat die Gemeinschaft d nicht die Herrschaft über zeitliche Güter 36.
[register-arm-0010]
Jesuiten fordert. anfangs eine solche Armuth daß sie den Diebstahl einer Feder mit dem casus reservatos sezten 37
[register-arm-0011] Kanonisches Recht zählt unter res religiosas auch Hospital Waisen Armenhäuser 42
[register-arm-0012] In Pavia fordert man Almosen unter Thor durch Vorhalten einer Schüssel worin Todtenkopf ist 52.
[register-arm-0013] Streit der Juristen wer für arm zu halten, einige wer nicht 50 Dukaten habe, andere wer v. seiner Handarbeit lebt 71
[register-arm-0014]
3erlei Armuth der Bettelorden 1) die hohe Armuth der Karmeliten u. Augustin., daß sie nur so viel ligende Güter als zur Nothdurft 2 höhere der Dominikaner, daß ein Kloster, bewegliche Güt. Bücher Kleidung Renten besiz. 3) höchste der Franziskaner daß es gar nichts eigenes 71.
[register-arm-0015] 28. Wer reich werden wolte heiligte dem Herkules den 10 Theil der Güter 92.
[register-arm-0016]
H. Franziskus nante sich den aller christlichsten Armen, Ignaz sich den Armen aller
Armen 135.
[Manuskriptseite 4]
[register-arm-0017] 2 Arm Reich
[register-arm-0018] 28. Biblia pauperum gemalt Geschichten des Alten und Neuen Te. in 40 Blätt. dazwischen Sprüche für Arme, die geschriebene Bibeln nicht zahlen konten 291
[register-arm-0019] Erste Klasse waren die von 1000 rl ein Vermögen hiessen classici, die 5te hatten nur Schleudern pp 103.
[register-arm-0020] 14. Nur der reich der mit seinen Einkünften eine ganze Armee unterhalten könne 3.
[register-arm-0021] Einen Betler kan man die Gabe nur abschlagen sagend vuestra Sennoria verzeih mir ich habe kein Geld 14
[register-arm-0022] Der Wahn daß viele Weiber ein Zeichen des Reichthums sind ist eine der Ursachen der Poligamie 36.
[register-arm-0023] In Despotien sind die meisten Schätze von Metal und Reichthum 35.
[register-arm-0024] 13. Dioklezian lies die Armen die keine Steuer bezahlten ersäufen 31
[register-arm-0025]
Zu Almosen gebe man nur den 5ten Theil sein. Vermögens damit man nicht seiner
bedürfe 37.
[register-arm-0026]
Zur Austheilung eines Almosen gehören 3 Personen da es eine gerichtliche Handlung
ist 37.
[register-arm-0027] Man nante die Naturgeschichte des Plinius Bibliothek der Armen 39.
[register-arm-0028] Gericht des Gewissens ist für die Armen, die die Kosten anderer Gerichtshöfe nicht bezahlen können 42.
[register-arm-0029] Bei der Pest schlachtet der Massilier einen gemästeten Armen 60.
[register-arm-0030] Zahuris könne tief in der Erde Schäzze 2 Tage in der Woche sehen 74.
[register-arm-0031] Tunkinesen nehmen Betler, die sich für Schuzgeister ausgeben mit Ehrfurcht auf 75.
[Manuskriptseite 5]
[register-arm-0032] Arm Reich 3
[register-arm-0033] 13. Eh der Spanier nach Peru kam hörte der Arbeiter in den Goldbergwerken eine Stimme die die Schätze für ein fremdes Volk zu lassen befal 44.
[register-arm-0034] 8 Grenzorten die meisten Betler 11.
[register-arm-0035] Im Hochstift Fulda betteln die Jungen 6 Wochen von Johannis hölzerne Flinten tragend unter Soldaten Manövers Holz Eier Geld. 16.
[register-arm-0036] In den Thälern des Schwarzwaldes kann der Betler wochenlang in einem Haus essen kochen schlafen 17.
[register-arm-0037] Reiche Gerber der 20 Gruben hat. 53.
[register-arm-0038] 7 Ein Christ darf keinen Reichthum haben 14.
[register-arm-0039] Ein Russischer Mönch bat einen deutschen im Namen der 4ten Person der Gotheit nur ein Almosen "Sankt Niklas wär es 16.
[register-arm-0040] Fliechende Drache bringt d. den Schorstein Reichthum. 17.
[register-arm-0041] Aus dem Urin Gehangener wächst ein Kraut, das die Ar=muth p vertreibt 17.
[register-arm-0042] Eine Komödie für die Armen 23.
[register-arm-0043] Die Armen an Gott und ins Almosen verweisen 23.
[register-arm-0044] Phisiokraten machen den Ackerbau zur Quelle des Reichthums 34.
[register-arm-0045] Eustathiäner sprachen den Reichen die Seligkeit ab 43.
[register-arm-0046] Die der Hekate gewidmeten Speise wurden den Armen preisgegeben 46.
[register-arm-0047] Wenn iemand gestorben wird den Armen ein Almosen gereicht 62.
[register-arm-0048] Gewisse Aerzte heilen nur Reiche tödten Arme 70
[Manuskriptseite 6]
[register-arm-0049] 4. Arm Reich
[register-arm-0050] 8. Vielerlei Brod im Bettelsak 12.
[register-arm-0051] 4 Bischöffe Aebte und Aebtissinen sollen 4 arme Hungrige ernähren bis zur Zeit des Marktes p 11.
[register-arm-0052] Die Armensachen solten an Gerichtstagen am ersten vorge=nommen werden und durch nichts aufgehalten 11
[register-arm-0053] Einen geschwinden Reichthum schreibt man den Teufeln zu 28
[register-arm-0054] Manche Reiche kaufen sich die Zähne der Armen 36.
[register-arm-0055] Die die in Rom Schifbruch gelitten hatten liessen von Sturm ein Gemälde verfertigen und giengen darauf betteln 39.
[register-arm-0056] Im Dorf wird der älteste Ärmsten zum Hirten gemacht, damit die Gemeinde ihn nicht mit Almosen unterhalten dürfe 43.
[register-arm-0057] Statue des Athlet. Theagenes macht den ihn Piede=stal Umarmenden reich 53.
[register-arm-0058]
In und vor der prächtigen Peterskirche in Rom verfolgen nakte Betler die Reisenden 64.
[register-arm-0059] D. Bettelstolz wirft das Überbleibsel und Schalen guter Speisen auf die Gasse 67.
[register-arm-0060] Stehlen und Betteln 67.
[register-arm-0061] Arme Karthager verkauften ihre Kinder den Kinderlosen welche den Göttern welche opfern wolten 73.
[register-arm-0062] Reiche und vornehme Kinder bringen es blos im Reiten hoch weil das Pferd allein ihnen nicht schmeichelt 76.
[register-arm-0063] Kein Armer wünscht und beneidet [d]prächtige Begräbnisse. 83
[Manuskriptseite 7]
[register-arm-0064] Arm Reich 5
[register-arm-0065] 7 Ie älter einer in der Tontine wird desto reicher 1.
[register-arm-0066] Italiener glauben ihr Land sei ganz mit vergrabenen Schäzen erfült. 72
[register-arm-0067] Teufel muss den Schaz bei** und nur dem überlassen der das geforderte Wort oder Ding hat 72.
[register-arm-0068] Die Ergane wurden Plutus als Got des Reichthums zugeselt 74.
[register-arm-0069] 4. Ein Bürger läst sich gern in einem reichen Anzug mahlen 46
[register-arm-0070] Spanier verlangt Almosen nur als Darlehn 54.
[register-arm-0071] Manche kommen nicht zum Abendmal des Beichtgroschens wegen 66.
[register-arm-0072] 1g Blinden dürfen betteln aber nicht anschreien daher geigen sie 2
[register-arm-0073] Musikanten ziehen oft zu 8 durch die Strassen und erwarten zu=fällige Almosen 2.
[register-arm-0074] Bei Armuth auf Reisen selbst durch Klöster durchbringen 5.
[register-arm-0075] In Prag eine Armenapotheke ein gedruktes dispensatorium pauperum nach dessen kleinerem Preis die Apotheke alles geben mus. 6.
[register-arm-0076] Auf der Festung Ehrenbreitstein stecken Gefangene einen Löffel zum Gitter hinaus ein Almosen zu kriegen 22.
[register-arm-0077] In Köln hinterlassen die Betler ihren Plaz an Kirchthüren erblich oder ihren Töchtern als Heirathsgut 22.
[register-arm-0078] In der Osterwoche vermummen sich da die welche nicht öffentlich betteln 23.
[Manuskriptseite 8]
[register-arm-0079] 6 Arm Reich
[register-arm-0080] 1g Im römischen Karneval betteln Masken stat Almosen kriegen sie Zuckerwerk 24.
[register-arm-0081] Audienzbrüder die vom Kaiser ein Almosen bekommen 12
[register-arm-0082] Leute auf dem Donaustrudel fordern Almosen versprechen vorzubitten 34
[register-arm-0083] Damen in Neapel lassen wegen der Einsperrung die Almosen in einem Körbgen aus ihrem Zimmer nieder 35.
[register-arm-0084] Betler in Aachen und Köln haben an Kirchen gepachtete und erbl. Stellen 37.
[register-arm-0085] Kappengecken in Köln gehen mit Flor betteln 48.
[register-arm-0086] Bettelmönche und Kapuziner kein Geld bei sich zahlen mit Reliquien und agnus [d]Dei 50.
[register-arm-0087] In Reichsstädten Heere von Betlern 51.
[register-arm-0088] Familie in Fleuriot im Plombièrer bedient Armen in der Wundarzneikunst umsonst 72.
[register-arm-0089] In der Schule zu Eaton nehmen alle 3 Jahre die Schüler bei Salzberg jedem das Geld ab zum Vortheil eines ar=men Schülers 73.
[register-arm-0090] 3 Im 2 Jahrhundert theilte man an Gräbern der Märtierer Almosen aus 8.
[register-arm-0091] Geht ins Almosen 14
[register-arm-0092] Betler sagt er habe kein kleines Geld herauszugeben 27.
[register-arm-0093] Betler lügt mehrere Kranke zu Haus zu haben 27
[Manuskriptseite 9]
[register-arm-0094] Arm Reich 7
[register-arm-0095]
3. Ein Betler verfolgte einen Mann und erbettelte v. ihm um des h. Peters Josephs Jungfrauen und ihres lieben Sohns und Gottes=willen ein Almosen, endlich kan er bis zur Statue Heinrich IV. Ach! um Heinrich des IV willen Gab 1 Louis d'or 34
[register-arm-0096] In Frankreich tödtet sich der Arme in England der Reiche 35.
[register-arm-0097] Die Armen die sich des Tags blind lahm buklicht ge=stelt werfen abends im Kabaret ihre Larven weg 35.
[register-arm-0098] Lorsquils (mendians valides) manquens d'enfans, ces miserables enlevent ceux d'autrui; alors ils contournent et disloquent leurs membres, pour leur donner ce qu'ils appellent des jambes et des bras de dieu 35.
[register-arm-0099] Armen Leute dürfen dürres Holz nehmen hauen es etliche Tage vorher ab und geben es für dürres aus 43.
[register-arm-0100] Meistens der Aermere schlachtet nie 45.
[register-arm-0101]
Bei den Alten Zeichen der grösten Armuth aus ein rogus das Essen heraus zu
nehmen 67.
[register-arm-0102] Armen essen wenn sie die Hüllen der Pflaumen gegessen auch den Kern davon 74.
[register-arm-0103] Das runde Brod das den alten Franzosen zum Teller gedient war nach der Malzeit den Armen 75.
[register-arm-0104] In einer Provinz Frankr. müssen Bauern nach einer schlechten Ernte Heu malen zum Brodbacken 75.
[register-arm-0105] Betler stellen sich blind indem sie ein Pflaster über den Augen haben 76.
[Manuskriptseite 10]
[register-arm-0106] 8 Reich Arm
[register-arm-0107] 3. In der Hölle der Kalmücken haben Reiche Kopf und Leib so gros wie Berge Hals so dün wie Haare 77.
[register-arm-0108] Das Betteln ist verboten 116.
[register-arm-0109] 2. Man läst das Almosen durch Kinder geben 2.
[register-arm-0110] Mönchsorden sind alle bei ihrer Entstehung arm 13.
[register-arm-0111] Israeliten musten die Ecken der Aecker für Armen ub unbe=erntet stehen lassen 14.
[register-arm-0112] Heiligen drei Könige bettelten [S]singend ein Hemd über den Rok 30.
[register-arm-0113] 3 Man mus mit dem Fürsten den gefundenen Schaz theilen 16.
[register-arm-0114] 15. Ein Bischof von Florenz muste zur Büsse für das Schachspiel 12 Armen die Füsse waschen 6.
[register-arm-0115] Armen verlangen Almosen unt. der Maske 23
[register-arm-0116] In England werden für arme Kinder da am Sontag Schulen gehalten 76.
[register-arm-0117] H. Martin theilte sein Kleid mit einem nakten Armen 100.
[register-arm-0118] Sonst braucht der Hof bei der wichtigsten Staatsunter=handlung Bettelmönche 131.
[register-arm-0119] Die Armen sezten im Norden ihre Kinder aus mit einem Stük Fleisch im Mund in eine Gruft gelegt mit Steinen bedekt 160
[register-arm-0120] Kirchenpatron mus b. gänzlicher Verarmung von der Kirche ernährt werden 174.
[register-arm-0121] Amerikaner desto reicher ie mehr Roth im Gesicht und Zierrathen er hat 183
[Manuskriptseite 11]
[register-arm-0122] Arm Reich 9
[register-arm-0123] 15. Die Kent dispensary einer Geselschaft die Armen mit Arzneinen und Rezepten beschenkt in 3 J. 3745 Menschen gerettet 211
[register-arm-0124] Auch der Reiche mus unt. den Herrnhutern arbeiten 216.
[register-arm-0125] Unter den Quäkern sind keine Betler 225.
[register-arm-0126] Die armen Perser tragen ihr Geld unter dem Turban 230
[register-arm-0127] In Kärnthen haben blos die Armen und nicht die Reichern Kröpfe, weil die das dortige Brunnenwasser nicht trinken 233
[register-arm-0128]
Kirchengüter können verkauft werden wenn Arme von Hungertod errettet werden
können 173.
[register-arm-0129] Frau muss den armen Man auch bei dem grosten Verbre=chen ernähren 176.
[register-arm-0130] Juden dürfen am Sabbath den Armen nichts geben 188.
[register-arm-0131] Sonst an Kirchen und Klöstern Haus gebaut zum Almosen austheilen 191.
[register-arm-0132] Fakire bestimmen das Almosen und nehmen weniger nicht an 192.
[register-arm-0133] Reiche nehm fürchten sich mehr vor den Gesezzen als die Armen 193.
[register-arm-0134] Reiche zahlen für Dispensazion mehr als Arme 196.
[register-arm-0135] Eine deutsche Stadt fasst mehr baare Reichthümer in sich als ganz Ega
Grosbrittanien 197.
[Manuskriptseite 12]
[register-arm-0136] 10. Arm Reich
[register-arm-0137] 15. Nur Kinder armer Leute werden in Neapel Weltpriester 304.
[register-arm-0138] In Strasburg betteln sie mit alten lateinischen Gebets=formeln 285
[register-arm-0139] Jesuiten in Rom schicken täglich den Armen 2 Gerichte nebst einem Desert 303.
[register-arm-0140] In Schaumburg Lippe sind die Priester Armen Versorger 364.
[register-arm-0141] 33 Hale: unter den 1720 durch die Südsee-geselschaft wahnsinig geworden waren mehr die es aus Bereicherung wurd. als aus Verarmung |
[register-arm-0142] Schlegel die einform. Natur Hollands erzieht die besten Landschaftsmal. weil dan die Romantik am besten auf wirkth 46.
[register-arm-0143] Luther ging als einziger Schül. singend in Eisenach herum bekam Geld, mehrere thaten es nach, dad. ent=stand Currente. 49.
[register-arm-0144] Wenn Pluto traktirte, lies er in der Eile einige Gerichte seines Gartens suchen; den and. Tag spürte man vom Gastmal bei ihm besonderen Hunger. 150.
[register-arm-0145] Wenn das Laub nicht weit von den Bäumen wegfält (also kein Wind) fruchtbares Iahr 186.
[Manuskriptseite 13]
[register-arm-0146] Arm Reich. 11.
[register-arm-0147] 30. Minerva machte durch ihren Stab, den Odysseus zu einem Bettler und Greis. 142.
[register-arm-0148] Der Erzbischof von Toledo testirte den Armen eine Million Thaler. Philipp der II nahm sie, einige Dockt. musten erklären, daß er der Vater der Armen seÿ 181.
[register-arm-0149] 14. Armer Mann, heißt in der Mark, geriebnes in Butter geröstetes Brodt. 282.
[register-arm-0150] Das Opfer war Gastgebot f. Arme und a. Gäste; da was überig blieb man sonst verbrennen muste 235.
[register-arm-0151]
Im kais. Marstal zu Konstantinop. dürfen weder mehr noch noch wenig. Pferde als 3000 Stück sein - alte Pferdeverkäufer müssen sie vorh. ihm anbieten 281.
[register-arm-0152] 18. In Rusland gab ein Betl. dem a. Almos. und zog den Hut ab. 99.
[register-arm-0153] Die Handwerker schelten den für unredlich der einen Torquierten in die Kur nimt - der seine oder e. a. Geschwächte heirathet seine Frau oder Tochter Gesell=arbeit verrichten lässet. 105.
[register-arm-0154] Ferner wenn einer mit einer Geschwächten aus einem Glas getrunken. 106.
[register-arm-0155] Findet er sich ab (bezahlt die Strafe) so darf kein Gesell bei ihm mehr Arbeiten, von a. Meister mus er 3 Schritte weit die Wahren feil halten. 107.
[Manuskriptseite 14]
[register-arm-0156] 12. Arm.
[register-arm-0157] 18. Bettelvögte visitieren die groß. Strass., und gerade die kleinen voller Bettler nicht, so mit Thüren großer Häuser. 275.
[register-arm-0158] In Hindostan sind jährl. 3 Ernten, und doch nirgends so häufig Hungers Noth. 373.
[register-arm-0159] 34. Schulze wil ein Stipendium Lixikon ederen 1.
[register-arm-0160] Betler, für 2 Strassen, angenommen, 3,000 p 237.
[register-arm-0161] In gewinnen weibl. Banken jährlich 7 Pfund 10 Sch. für täglich an die Marktweiber zum Viktualien Einkauf ausgeliehene 5 Sch., f. die sie auf 12 Stunden bei 6 Pence nehmen 241
[register-arm-0162] 35. In Lond. immer 10,000 Dienstboten dienstlos 4.
[register-arm-0163] In Asien leicht Schäze zu finden; denn jed. Reiche vergräbt 1/3, zu Iuwelen zum Fliehen macht er 1/3, von 1/3 lebend. 82.
[register-arm-0164] Zäsar hatte Böden mit musaischer Arbeit auf allen Feldzügen im Zelt. 102.
[register-arm-0165] Zäsar fand als Diktator 32,000 Betler denen der Staat monatl. Getraide gab. 110.
[Manuskriptseite 15]
[register-arm-0166] Arm. 13.
[register-arm-0167] 35.
[register-arm-0168] Bankerut, Bankerot ist wenn bei einem Tuch eine Stelle nicht geschoren ist, fehl. die Duchscheerers. 127.
[register-arm-0169] Da man den verschworenen Adel für die Freiheit Gneup nante, behilten sie selbst den Namen Gnusen - machten sich Betler=taschen, trugen aschgraue Kleider, führten hölz. Schüss. hölzerne Mess od. Becher an den Hüten od. Gürtel 177.
[register-arm-0170] In den 13 Provinz. ist es ein Gesez, daß man kein öff. Amt so einträgl. werden läss. daß man der Einkünfte wegen es suche. 192.
[register-arm-0171] Herzog Boleslaus 1320, der Verthuliche, versezte seine Städte und Kinder. 264.
[register-arm-0172] In Lond. ernährt sich einer dad., daß er sich an Räder der Kutschen hengen und drehen lies während seine Frau Almos. samlete 266.
[register-arm-0173] 17. Vakaturkasse im Fränk., daß Geistl. Stellen nur d. Vikarien eine zeitlang versehen werden, damit Fond zu bess. Stellen sich anhäufe 248.
[register-arm-0174] Im Pharao gewint man nie mehr als man einsezt p 250
[register-arm-0175]
Wie Herkules hat d. h. Christoph die Aufsicht über Schäze, die er Betern des Christophels Gebets bringen mus. 257.
[register-arm-0176] D. Vikar, der für die Vakaturkasse die Pfarrdienste versieht, bekomt tägl. 25 Kr. und Wohnung im leeren Pferdhaus 269.
[Manuskriptseite 16]
[register-arm-0177] 14. Arm.
[register-arm-0178] 17. D. Verkauf des Hausgeräths der Pompadour dauerte 1 Jahr lang 604.
[register-arm-0179] Für Arme, die keine Kleid. für Tagkirche haben eine Frühkirche 624.
[Manuskriptseite 17]
[register-arm-0180] 15
[Manuskriptseite 18]
[register-arm-0181] 16.
[Manuskriptseite 19]
[register-arm-0182] 17.
[Manuskriptseite 20]
[register-arm-0183] 18.
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