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Faszikel IIc-31-1799-1800
Seiten: 70| Einträge: 442
 

Transkription und digitale Edition von Jean Pauls Exzerptheften Vorgelegt von: Sabine Straub, Monika Vince und Michael Will, unter Mitarbeit von Christian Ammon, Kai Büch und Barbara Krieger. Universität Würzburg. Arbeitsstelle Jean-Paul-Edition (Leitung: Helmut Pfotenhauer) Förderung: Fritz Thyssen Stiftung (11/1998-12/2000) und Deutsche Forschungsgemeinschaft (01/2001-12/2005) Projektleitung: Michael Will Gesamtleitung: Helmut Pfotenhauer Transkriptionsgrundlage: Nachlass Jean Paul. Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Fasz. IIc, Band 31 Bearbeitungsschritte: 28/05/2001 miwi Beginn der Transkription 27/02/2003 MIWI Autopsie Berlin abgeschlossen

Exzerpten.

31. Band

1799 Mai. 1799 Mai.] Auf dem oberen Rand des Titelblatts (=S.2) steht die Notiz: "§ 244 komt leid. 145"

Jean Paul1799

[Manuskriptseite 4r]

[IIc-31-1799-1800-0001]
1 Die Kälte nimt in Italien mit der Verkleinerung der Berge zu, diese mit dem Holzabtrieb Fabr. 157/1

 

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2. Johnson: Addison gewöhnte sich viell. dar.das Trinken an, weil er in Geselsch. danseine Blödigk. überwand und reden konte.Lives of the eng. Poets. Add.

 

[IIc-31-1799-1800-0003]
3 Pope erinnerte sich nicht,wann er angefangen Verse zumachen. |

 

[IIc-31-1799-1800-0004]
4 Der Dichter Dyer rühmte sicheine Frau geheirath. zu hab., derenGrosmutt. war eine Shakesp.von einem Bruder Shakespeares. | Dyer

 

[IIc-31-1799-1800-0005]
5 Da Young eine Tragödie schrieb:schikte ihm Grafton eines MenschenHirnschaale mit einemLicht; brauchte es | Young.

 

[IIc-31-1799-1800-0006]
6 In Schlesien konte einPfarrer gewisse da üblicheKuchen nicht sehen, ohne zulachen, bis zumErsticken, wenn man sienicht wegnahm Steeb über den Menschen. 1 B.

 

[IIc-31-1799-1800-0007]
7. Van Swieten: eine Schwangere konte Kaffeetrinken, wenn es ein Knabe war,keinen, wenn ein Mädgenp. 240

 

[IIc-31-1799-1800-0008]
8. Lang in: eine Schwangere tödt. ihren geliebt. Man, um ihn zu verzehren, salzte einiges ein. Encyclop. Envie. |

 

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[IIc-31-1799-1800-0009]
9 Nach dem Regen in Portobello sind dieGassen mit 6 Zol langenKröten überdekt. Alg. Reis. IX Th. |

 

[IIc-31-1799-1800-0010]
10 Als die Franzos. nach St. VincentNegersklaven brachten: glaubtendie schwarzen Karaiben, man möchtewegen ihrer Farbe sie auchdazu machen, und zogen indie Wälder und drükten denKind. die Stirn breit zum Unterschied. Robertson. |

 

[IIc-31-1799-1800-0011]
11 Wenn man die Oelfläschgenaus der Abtei von Remi nach Rheimsabholte zur Krönung, musten 4 Herrensonst als Geisel da bleiben, die dafür (jezt)nur das blaue Band erhielten. Wandsbecker Bote.

 

[IIc-31-1799-1800-0012]
12 Justus Möser sah oft Blumen inder Luft - Mendelssohn fiel abends, nachTaganstrengung, wo er alles wahrnahm, ohne sichregen zu können; lebhaftesReden am Tag, hörte er jezt voneiner Stentorstimme sich zugerufen. Nikolai

 

[IIc-31-1799-1800-0013]
13 Nikolai sah Menschen vor sich(waren keine da), wenn dieVerdauung anfieng - D. Blutigel

 

[Manuskriptseite 5 r]

am After wurdensie weis, dan nur einzelne Glied., endlichzergiengen sie |

 

[IIc-31-1799-1800-0014]
14 In dem alten Platdeutsch hies SelineSeelenmädgen - Elmine ein kraftvolles - Talineein gesprächiges - Minine Mein=Mädgen - Simine,Sei=meine - Levine liebes Mädg. - Henrik-ette ist deutsch. Wolke |

 

[IIc-31-1799-1800-0015]
15 Die einsaugendenÖfnungen der Pflanzen sindauf der obern Blatseite, absondernd. untern. Ingenhouß

 

[IIc-31-1799-1800-0016]
16. Monboddo: die Menschenwerden von J. zu Jahrkleiner; Affen sind solche verkleinerteMenschen.

 

[IIc-31-1799-1800-0017]
17. Ehe komt von E, ee, Gesez. Über die Ehe

 

[IIc-31-1799-1800-0018]
18 Konstantin der Grosseentband Ehebruch im Gasthof von aller Strafe. |

 

[IIc-31-1799-1800-0019]
19 Als ein sines. Kais. dieAbschneidung der Nägel und Haareeinführen wolte: erfolgteeine Staatsveränderung. Steeb

 

[IIc-31-1799-1800-0020]
20 Wenn ein Morlacke Nachtsüber einen Berg s reis., singt er alte trag. Geschichten; geht ein 2ter vorbei, repetiert er den Vers des 1ten und so singen sie so lang als sie sich hören. Fortis.

 

[Manuskriptseite 6 v]

[IIc-31-1799-1800-0021]
21 Clairon: man kan nicht läng.als 10 J. die Tragödie gutspielen.

 

[IIc-31-1799-1800-0022]
22 Ebenda: die Mütterrollenmus man nicht vor dem 25 J.spielen.

 

[IIc-31-1799-1800-0023]
23 Ebenda: die kleinenWeiber scheinen länger jung.

 

[IIc-31-1799-1800-0024]
24 Die Statuten der französ. Komödiendispensieren von denMinorenniten; annullieren die väterliche Gewalt u. die eheliche.Memoir. Clairon

 

[IIc-31-1799-1800-0025]
25 Ein mänlicher Selam: Kaffeetassebedeutet: ich würde dir tausend Lebenopfern; Bohnen: ich habe diese Nacht nichtgeschlafen; Thee: o Sonne meiner helstenTage, Mond der schönsten Nächte. -Weiblicher: Zwiebel: deine Arme werdenmir zum Gürtel dienen; Federn: dir solgeholfen werden; et. Erde: mache dich vondeiner alten Liebe los. Schreibtisch der La Roche

 

[IIc-31-1799-1800-0026]
26 In einem gross. Weintopf imHerkulaneum fand man das Skelet eines Kindes, das vorder Hize hineinfloh. |

 

[IIc-31-1799-1800-0027]
27 Sir Archibald Grant, ein Schotte,trieb blos Baumzucht, pflanzte 48 Millionen Bäume|

 

[Manuskriptseite 6 r]

[IIc-31-1799-1800-0028]
28 Auch die grünen Stiele entwickelndephlogist. Luft. Ingenhous.

 

[IIc-31-1799-1800-0029]
29 Nachmitt. zwischen 12 und 6 Uhrund in Sommers Mittegeb. die Pflanzen diemeiste dephlog. Luft. |

 

[IIc-31-1799-1800-0030]
30 Richelieu lies Komödienmachen - z. B. Thuileries,l'Aveugle de Smirne - wo von 5 Autoren jed.1 Akt machte, Boisrobert, Corneille, Colletet, l'Estoille und Rotrou. Vie de Corneille, parFontenelle.

 

[IIc-31-1799-1800-0031]
31 In der alt. französ. Komöd. reimteman dad. daß man immerschwor bei dem Namen eineseben reimenden Heiligen. histoire de théatre français, p. Fontenelle

 

[IIc-31-1799-1800-0032]
32 Damals gab die gewinnende Parthei dem RichterKonfitur und Drageen zum Geschenk ||

 

[IIc-31-1799-1800-0033]
33 Die grosse Athmosphäredes Kometen oder derSchweif sol ihm gegen die Sonnenhizedienen. Kosmol. Briefe von Lambert.

 

[IIc-31-1799-1800-0034]
34 Es giebt viell. ferne Komet. mitSatelliten. |

 

[IIc-31-1799-1800-0035]
35 Die Sonnen lauf. viell. um einendunkeln Körper. | Damit sie sich schnell. bewegen. Uns. Planet. würd.sich auch ohne Sonne, um ihren gemeinschaft. Schwerpunkt beweg.,ab. lang

 

[Manuskriptseite 7 v]

samer; - u. dieMilchstrass. wied. um einen gröss. absolut. dichtenKern des Universums. |

 

[IIc-31-1799-1800-0036]
36 Die Zodiakallichter sieht man im Herbst nurMorgends, Frühling Abends - im Wint. beides - imSomm. gar nicht. |

 

[IIc-31-1799-1800-0037]
37 Der Mond bewegte sich um die Erde ineiner Ellipse, stände sie; jeztbewegt er sich mit ihr um die Sonne in einerCycloidal=Linie * nur schneller als die Erde wegen des Umwegs - läuft ab. die Sonne, so auch die Erde in einer Cycloide von E erstem Grad, Mond von 2tem, noch schneller - läuft das Fixsternensystem pp. - so wären leztere stehende Körp. von 1000tem Rang, so würde die Erde eine Zykloide von 998tem Rang beschreiben u. die Geschwindigkeit wäre die wahre. |

 

[IIc-31-1799-1800-0038]
38 Die Heiden haben ihrenGotheiten nur Stärke, u. nie sehr selten Gerechtigkeit und Weisheit gegeben, weil die ersten Wilden nichts gröss. kanten als Stärke. Fontenelle de l'origine des Fables.

 

[IIc-31-1799-1800-0039]
39. Dädalus, der sich üb. denhohen Flug seines Sohns härmte, wurde inein Rebhuhn verkehrt, das immer tief fliegt. |

 

[IIc-31-1799-1800-0040]
40 Die Siamer höchste Liebefür Kind., sogar der König umringt sich mit ihnenund erzieht sie bis in ihr acht. Jahr. De la Loubere du royaume de Siam. I.

 

[Manuskriptseite 7 r]

[IIc-31-1799-1800-0041]
41 Beider Herbstkälte verlierendie Pflanzen viel von ihr.Kraft, Nachts die Luft zu vergiften, amTage sind sie die alten. Ingenhous. - hingegendie Blumen vergiften fort.

 

[IIc-31-1799-1800-0042]
42 Die meiste dephlogist.Luft strömt aus der unternBlatseite (besonders bei hohenBäumen); u. aus alt. ausgewachs. Blättern. |

 

[IIc-31-1799-1800-0043]
43 Aus uns. Glied. entwick. sich im Wass. fixe Luft, ebgleich viel bei Jungen undAlten. |

 

[IIc-31-1799-1800-0044]
44 Ein Unbekant. in den berl. akadem. Jahrbüch.: der Lateiner hat 1/10 seiner Sprache von dennern geborgt - der Deutsche vom Bären am meisten, dan Hund, weniger Ochs, noch weniger Pferd. - Steeb. p. 1078

 

[IIc-31-1799-1800-0045]
45 Monboddo: die barbar.Sprachen haben viel Selbst= wenigMitlauter, Huron., nordam., Caraib., Peruv., Eskimos, Südsee - Steebs Einwendungen |

 

[IIc-31-1799-1800-0046]
46 Monboddo: die ersten Wört.sind lang. Viel heiss. bei den Eskimoswonnaweuktukluit; wenig, mikkeuawkrook; dreibei einem Volk am Amazonenfluspoetazzarorincuroac |

 

[Manuskriptseite 8 v]

[IIc-31-1799-1800-0047]
47 Ein kurzsichtig. Auge sieht alleSterne, gröss., also auch den Schweif derKometen, auch noch weil eb zerstreueteTheilgen, die ein weitsicht. einzeln sehen müste u. dochnicht kan, bei einem kurzs.ein zusammenfallendes Licht und alsoeinen weissen Flek vorstellen. Lamberts Beiträge zur Mathemat. 3. B. p. 236

 

[IIc-31-1799-1800-0048]
48 Cassini: in den 3 erst.Monaten weicht die Nadel imm. westlicher ab,von April bis zum Somm.solstiz. geht sie zurük oderwird östlich, dan wied. westlich biszum folgenden Frühl. Aequinoktium; dah.sie jährlich westlicher wird, da sie nur 3Monate östlich. Fischers phys. Wörterbuch 1 B.

 

[IIc-31-1799-1800-0049]
49 Kartesius: drei sich um ihr Zentrum herumwirbelnde Elemente - das 1te sind die feinstenabgeriebnen Stäubgen (die Sonne) - das 2te die kugelförmigenTheile (Licht) - 3te die gröb.unregelmässigen (Planeten) princ. philos. part. 3. |

 

[IIc-31-1799-1800-0050]
50 Musäus malt das Lebender Seeligen in der Unterwelt alseine ewige Trunkenheit.Plat. resp. VI. 218. Schlegel üb. Griech. und Römer.

 

[Manuskriptseite 8 r]

[IIc-31-1799-1800-0051]
51 Nach Plato ist das epischeGedicht dem geschwäz. Alter am angemess.; dah. stelt der alt.Bildner Homer imm. als Greis dar. | p. 114

 

[IIc-31-1799-1800-0052]
52 Die alexand. Künstl. hieltenden Gebrauch der Archaismenfür eineWesenheitder epischen Sprache p. 117

 

[IIc-31-1799-1800-0053]
53 Da in Engl. das Pferd di stets anglisiert: so kommen zulezt die Füllen mit einigen Artikulazionen weniger auf die Welt; so mit platnas. Völkern. Forster in den Beiträg. zur Völkerund Länderkunde 1 Th. p.54

 

[IIc-31-1799-1800-0054]
54 In warmen Länd. hab. dieBäume keine Knospen - Steller: in Kamtschatkawächst die Gerste ohne Spizen. Steeb.

 

[IIc-31-1799-1800-0055]
55 Viele afrikan. Völk. bauen ihrenlockeren Boden nach Musik und im Takt an |

 

[IIc-31-1799-1800-0056]
56 Forster: Kräuter, die in dürrem Erdreichhaarig sind, sind in nassem sumpf. glat unhaarig.|

 

[IIc-31-1799-1800-0057]
57 Nach Sedilnau dünstetdas Wasser im Jenn. und Dezemb. amwenigst., im Mai und Jul. am meisten aus. Fisch. phys. Wörterb. 1 B.

 

[Manuskriptseite 9 v]

[IIc-31-1799-1800-0058]
58 Monboddo: in Aegypt. wurdedie Muttersprache erfunden, alle a. sinddavon Dialekte. |

 

[IIc-31-1799-1800-0059]
59 Kircher: die Flecken desPanterthiers werden nehmen wie der Mond ab und zu. Thorsand. Schauplaz ungereimterMeinungen I. 7.

 

[IIc-31-1799-1800-0060]
60 Mersilius Ficinus:das Kraut Lunaria bringt beim wachs. Mondtäglich ein neues Blat, beiabnehmend. legt eines ab ||

 

[IIc-31-1799-1800-0061]
61 Zu Alexand. musten dieAstrologen eine Abgabe, Blacenommon d. h.den Narrengroschen geben. Corn. Agrip. de Vanit. Scient. c. 31. ||

 

[IIc-31-1799-1800-0062]
62 Madame deNecker: je dicker man ist desto weiter müss. dieKleid. sein damit man das Maas nichtnehmen kan.

 

[IIc-31-1799-1800-0063]
63 Wenn Peter Corneille einen Reimnöthig hatte, rief er dem Thomas üb. ihm d. das Fenster darnach;dieser jenen wenn er einen Gedankenbrauchte. Mélanges de Madame Necker

 

[IIc-31-1799-1800-0064]
64 Hemmer wie andere: unt. 446Durchgängen der Sonne d. den MeridianMitt. und Nachts, waren

 

[Manuskriptseite 9 r]

an 439, daßdas fallende Queksilb. stärker, dasstehende fiel, das steigende langsamer stieg. Fischers Wörterbuch.

 

[IIc-31-1799-1800-0065]
65 Nach Saussüre hatman auf hohen Bergen eineErmüdung von der dünnen Luft{Herzklopfen, Ohnmacht}, die einStilstand von 2 Minuten hebt - nach 18 Schrittenwied. da - eine besond. Neigung zumSchlaf - starke Naturen habenEkel, Ohnmacht. |

 

[IIc-31-1799-1800-0066]
66. Die Musik kankeine Leidenschaften ausdrücken die reinschmerzhaft sind, keine Scham, keinen Neid,keinen Has; ab. Zorn, Mitleid p. Webb Betrachtungen üb. die Verwandsch. der Poes. und Musik.

 

[IIc-31-1799-1800-0067]
67. Oft waren im Vorhaus eineszeltischen Königs 100 Barden, zueinem Konzert vereint. - 1000 Hauptdichter waren in Irland währendder Regierung Eines Königs. Von den Barden.

 

[IIc-31-1799-1800-0068]
68 Sich den Tadel derFeigheit von einem Bardenzuziehen, war d h Infamie |

 

[IIc-31-1799-1800-0069]
69 Die Perioden der Liebeu. die Zeiten des Gebärens ändern sich nachden Klimaten, obwohl nicht die Dauerdes Trächtigseins - in Italien werden Schafe im Julyträcht., lammen im Dezemb. wo bestes Grasdenn im Apr. ists versengt.Die

 

[Manuskriptseite 10 v]

Biber begatten im Herbst,werfen im Jenn., wo Vorrathshäus. vol. Smellie's Philos. der Naturgeschicht. 2 B.

 

[IIc-31-1799-1800-0070]
70 Folks fand im Schlamm Thier=Eier wo 1mehrere, oft 8, 9 Junge enthält |

 

[IIc-31-1799-1800-0071]
71 Die Termitenkönigin legt 60 Eier in 1Minute, od. 80,000 in 1 Tag | Smeathman |

 

[IIc-31-1799-1800-0072]
72 Ebenda: die Eingängeder Zimmer des Königs undder Königin lass. nurSoldaten und Arbeit. ein, jene beiden,weil sie zu gros gewachs., nicht mehr hinaus |

 

[IIc-31-1799-1800-0073]
73 Rösel: Eiche nährt 200 Insektenarten - Linnée: Weide 55, Pflaumenbaum 30, Pappel22. |

 

[IIc-31-1799-1800-0074]
74 Im Anfang des Oktob. tragendie Wespen ihre Jungen{Würmer} aus dem Nest ins tödtendeWett., od. beiss. sie todt, weil siedoch im Wint. umkommen |

 

[IIc-31-1799-1800-0075]
75 Die haarigen Raup. und Schmetterl.werden meist von Würmern gefress., dieals fliegende Insekten Vögel,nähren; glatte von Vögeln |

 

[IIc-31-1799-1800-0076]
76 Der Trochus od. die Kräuselschnecke hat am hohlenRüssel einen Knorpel wie eine

 

[Manuskriptseite 10 r]

Säge womit er d.jede Muschelschaale {Auster} bohrt, saugt oft sowochenlang am sterbenden Thier |

 

[IIc-31-1799-1800-0077]
77 Die ganz weissenQuadrupeden haben (auch Menschen) rotheAugen und stumpfes Gehör.Gewisse Farben, grün, blau, eigentlich roth niebei Quadrupeden.

 

[IIc-31-1799-1800-0078]
78 Die violetten Landkrebs. die zur Seezum Eier legen reis., fress. den, derein Glied verliert und nicht weiter kan.|

 

[IIc-31-1799-1800-0079]
79. Je mehr Ringe auf den Schuppeneines Karpfen, desto ält., jed. J. einRing -

 

[IIc-31-1799-1800-0080]
80 Der Baobab oder Affenbrod hat nur 72 F. Höhe, aberoft 125 F. Umfang, Alter 1555 J.; nach Adamson. | Zimmerman

 

[IIc-31-1799-1800-0081]
81. Quirites wurden die Röm.von den Sabin. wegen derlangen Spiesse genant, quiris heiss. einer. Müller Deutsch. Magaz. 99 Mai

 

[IIc-31-1799-1800-0082]
82 Die röm. Praenomina sind diesabinischen Namen, die die Sabin. Räub. ihreneignen vorsezten ||

 

[IIc-31-1799-1800-0083]
83 Bei den Parsen giebt mansogar den verstorbnen Jünglingen nocheine lebend. Frau; denn d. Kind. komt man inden Himmel. Zend=Avesta III. Steeb.

 

[Manuskriptseite 11 v]

[IIc-31-1799-1800-0084]
84 In England verlieren dieWeiber nie den Stand ihrer erstenMänner wenn sie auch unt. ihrem Standheirathen L. Völkerk. 3 Band p. 8.

 

[IIc-31-1799-1800-0085]
85 Kersting fühlte so oft er sich im finsterneinem harten Gegenstand näherte, eine Wärmeüber dem Körp. - las blind grobe Schrift d.Befühlen - nach dem Wiedersehenwaren dies. seineGefühle weg - Journal für Deutsch. IV St.

 

[IIc-31-1799-1800-0086]
86 War auch taub; seine Frau legteseine Hand auf ihren Mund u. sprach dagegen und er verstands -der Buchstabe R machte ihn bangund erstickend. |

 

[IIc-31-1799-1800-0087]
87 Der von Cheselden operierte Blindeliebte Scharlach am meist., Schwarz erregt ihm Schauder. Steeb.

 

[IIc-31-1799-1800-0088]
88 Die Geschichte des Geschlechtstriebsist gröstenth. die Geschichte derMenschheit. v. Irwing Fragmente von einer Naturmoral |

 

[IIc-31-1799-1800-0089]
89 Weikhard: ein vomhizigen Fieber genesen. Studios. hatte geheilt alles die Vergangenheit vergess. - wunderte sich daß er Harfe spielen konte, und daß er Französisch und den Heineccius konte - das Gedächt. kam wieder. |

 

[Manuskriptseite 11 r]

[IIc-31-1799-1800-0090]
90 Shakespeares Talentneigte sich mehr zum Komischen - hier ist er rein; imTragisch. strebt er nach dem Komisch. p. -Johnson's preface

 

[IIc-31-1799-1800-0091]
91 Das Ende seiner Stücke meist vernachlässigt, weil er jezt zumProfit der Arbeit eilte |

 

[IIc-31-1799-1800-0092]
92 Herault Sechelles: vor einer Rede esseman Zucker zum Anfrischender Kehle.

 

[IIc-31-1799-1800-0093]
93 Le Cain gieng eineStunde vor dem Trauerspiel einsam aufdem Theat. herum, sich zubegeistern. |

 

[IIc-31-1799-1800-0094]
94 Vor dem Ausdruk der Empfindungschicke man die Gebehrde voran. Büffon und Herault

 

[IIc-31-1799-1800-0095]
95 Die h. Margaretha prügelte den Teufelund zwang ihn, ihr zu beicht. Legende desJacob de Voragine. L. V. Kunde.

 

[IIc-31-1799-1800-0096]
96 Der h. Christoph trug, um Christo zu dienen, nachangelegtem Hüttchen aneinem reissenden StromReisende dadurch. ||

 

[IIc-31-1799-1800-0097]
97 Die h. Thays, eine Buhlerin, wurdevom Einsiedler Paphunz bekehrt, indem ermit ihr zu sündigen vorgab; Martintheilte seinen Mantel mit dem Teufel,den er für einen Armen hielt ||

 

[Manuskriptseite 12 v]

[IIc-31-1799-1800-0098]
98 Der Brantewein macht in gleichem Graddie Trunkenh. zänkischer als der Wein. Mandeville

 

[IIc-31-1799-1800-0099]
99 Das Eider Roche hat Hornschale mit4 Spizen, heisset Seemaus Blumenb. 259

 

[IIc-31-1799-1800-0100]
100 Hammerfisch 10,000 Pfund schwer; Pferdin seinem Magen. | 261

 

[IIc-31-1799-1800-0101]
111 111] Zählfehler JP Auchdie Nasenlöcher der Scholle auf 1 Seite| 277

 

[IIc-31-1799-1800-0102]
112 Die Gräten des Hornfisch. grün286

 

[IIc-31-1799-1800-0103]
113 Das sinesisch. Goldfischgen lebtJahre ohne Nahrung im Wass. und giebt doch Unrath291

 

[IIc-31-1799-1800-0104]
114 Montesq. hört in 3 Wocheneine Stadtgeschichte 225 mal erzählen.

 

[IIc-31-1799-1800-0105]
115 Benedikt XIV gab Montesq. und seiner Familiefür seinen esprit die Erlaubnistäglich Fleisch zu essen.

 

[IIc-31-1799-1800-0106]
116 Das @ ist der Versezungam meisten unterworfen (S. 22/1) dah. es die Griechen @@@@@@@@@(leicht versezbar) nanten. M. Kadisch Deutsche Monatssch. Mai 99.

 

[IIc-31-1799-1800-0107]
117 Bei den Korsen ist eseine Schande, wenn die Frauden Man nicht ernährt. Archiv der Zeit.

 

[Manuskriptseite 12 r]

[IIc-31-1799-1800-0108]
118 Merlins runde Tafel nahm nur dietapfersten Ritt. auf, die a. warf siemit einem Donnerschlag zurük.

 

[IIc-31-1799-1800-0109]
119 Die Musa nach Linnée hat auf 1 Pflanze 2 verschied. Blumen - deren einigeweibliche fruchtb., a. unfruchtb., u. einige mänlichefruchtb., a. unfruchtb. sind. Die fruchtb.weiblichen begatt. sich mit den fruchtb.mänlichen. Steeb.

 

[IIc-31-1799-1800-0110]
120 Börhave: ein span. Tragikus verlor d.ein hizig. Fieb. das Gedächtnis - mustealles wieder lernen - glaubtenicht daß er das vorigeGedicht gemacht, bis er es neumachte und die Aehnlichkeit fand. |

 

[IIc-31-1799-1800-0111]
121 Einer verlor das Gedächtnis, daman ihm die Kopfwunde zuheilte; bekamsnicht eher als da sie wied. geöfnet. | p. 683.

 

[IIc-31-1799-1800-0112]
122 Büffon VI Theil: mündlichvon de la Brosse: in der Landsch. Molimbarbekomt der Man den Adel von der Frau.Die Prinzessin reis. d. das Land; jedeNacht mit e. a. Man - wer ihr ist am meist. gefiel, den heirath. sie - dan regiert blos ihr Gemahl |

 

[Manuskriptseite 13 v]

[IIc-31-1799-1800-0113]
123 Der Lappe verzög. die Heirathauf J., weil ihm der Schwiegersohnimmer Brantwein und Tabak mit bringt|

 

[IIc-31-1799-1800-0114]
124 Bei den Tartaren endigtder Priest. die Kopul. miteinem lauten Gelächt., die a. stimm. ein. |

 

[IIc-31-1799-1800-0115]
125 Bei den Ostiaken bringtder argwöhnische Eheman Bärenhaarezu dem Liebhaber. - nimt er sie an,unschuld. - nicht, schuldig und gestehts. Nähme er sie schuld.an, in 3 Tagen frässe ihn dieSeele des Bären. Sie heirath. ihn dan. |

 

[IIc-31-1799-1800-0116]
126 Bei den Christ. in Aleppo musdie Neuverheirathete einen Monat langschweigen, fast gegen den Man |

 

[IIc-31-1799-1800-0117]
127 In Pegu verpfänd. der Man seine Frau.Geniess. sie der Gläubiger, so Schuld bezahlt. |

 

[IIc-31-1799-1800-0118]
128 Bei den Sines. schimpflicht,zu sterben, eh man langeher man lang vorh. seinen Sarg besorgt. |

 

[IIc-31-1799-1800-0119]
129 Brown: Irrereden komt oft von Asthenie;dah. Verwundete nie mehr zu Verstand; so von Kälte;von Kummer.

 

[Manuskriptseite 13 r]

[IIc-31-1799-1800-0120]
130 Der Kreuzschnabel zieht im Frühjahr fort u. komtim Herbst wied., wenn a. gehen. Bechsteins Anweisung Vögel zu fang. 1796

 

[IIc-31-1799-1800-0121]
131 Die algemeine Richtungder Zugvögel ist zwischen Norden undAbend; im Frühjahr zwischen Norden undMorgen. p. 44.

 

[IIc-31-1799-1800-0122]
132 Die Feldlerche fliegt lieb. um, beidem Zuge als über einen Wald - ruht wenigstensnicht in ihm aus - die Nachtigal u. a. insektenfress.Vögel gehen immer dem Gebüsche nach,das sie auch in der diksten Nachttreffen - die Waldlerche immerdem Schwarzholz, das sie genau vomLaubholz trent; die Turteltaube dem Laubholzp. 49.

 

[IIc-31-1799-1800-0123]
133 Die Täucher haben ein aus Wassermooszusammengeschwemtes Nest, das am einenEnde an einem Busch befestigt ist undsonst schwimt.

 

[IIc-31-1799-1800-0124]
134 Die Nachtigallen machenihre Loktöne nur, um einand. zu vertreiben. |

 

[IIc-31-1799-1800-0125]
135 Alle Vogelmängen sehen vor derersten Mauser den Weibgen ähnlich, erstnachh. nicht. Die meisten Weibg. ändernnie die Farbe |

 

[Manuskriptseite 14 v]

[IIc-31-1799-1800-0126]
136 Junge, die mitInsekten geäzt werden, haben keinenTrieb, den Alten zuzufliegen, sond. diesefliegen herzu, weil nur 1 kan geäzt werden - diemit Körnern fliegen herzu,weil sie alle; u. die Sperlinge,weil sie zulezt mit Körn. geäzt.p. 120

 

[IIc-31-1799-1800-0127]
137 Bei Finken undTauben haben die Jungeneher die Farben des Vaters alsder Mutter. |

 

[IIc-31-1799-1800-0128]
138 Die Kampfhähne sindin der Stube sich beissend - im Freienfriedlich; u. eben so friedlich jung inder Stube erzogen. |

 

[IIc-31-1799-1800-0129]
139 In Hessen hat der 7. Sohn aus der Hartmannschen Familie dieKraft Kröpfe zu heilen Tharsanders Schauplaz ungereimt. Meinungen 1. B. p. 59.

 

[IIc-31-1799-1800-0130]
140 Plato und Aristoteles: das Quadrat Quadrat] Sonderfall: bei JP ein kleines Quadratzeichen von 12,nämlich 144, u. dessen Kubus, 1728 ist Republikgefährlich. p. 64.

 

[IIc-31-1799-1800-0131]
141 Den Sontag Judica heissetman den schwarzen, weil inder Woche immer jemand. umkomme p. - weildie Juden Christusgerichtet. 67.

 

[Manuskriptseite 14 r]

[IIc-31-1799-1800-0132]
142 Den 13, 14, 15. Mai für dieunglüklichsten im Jahr. p. 68.

 

[IIc-31-1799-1800-0133]
142 Paul Walther, Predig. zu Flensburg:auf Erdbeben folgt falsche Lehre, Krieg,Tod des Fürsten. p. 219

 

[IIc-31-1799-1800-0134]
143 Als dem Kind in Weigeldorf in Schlesien statt demausgefalnen ein goldner Zahn ( nachwuchs:schrieb Porstius: ( es bedeute den Untergangder Türken; Ruland, Ingolstetter, Libarius pr. undcont.; ein bresl. Arzt Christ. Rumbaum entdekte daßer nur mit Goldblätgeninterpoliert. |

 

[IIc-31-1799-1800-0135]
144 Jesuit Schottus in phys. curios.VI. 4: in einem französ.Klost. ein Teich wo so viel Fische als Mönche;schwimt ein kranker Fisch oben, ein M. krank;stirbt, auch dieser. | 263

 

[IIc-31-1799-1800-0136]
145 Juden: 1,840000 böse Engel; der oberste der Todesengel volAugen; komt er in eine Stadt, heulen; Elias, spielen dieHunde 273

 

[IIc-31-1799-1800-0137]
146 Manche: Kometen böse, Sterne guteEngel - andere: ein Komet entstehe aus 24vereinten Planeten |

 

[IIc-31-1799-1800-0138]
147 Happelius: um Naumburg regnete es 1665hochblaue Seide - Prätorius: 1665 in Norwegen Kammertuch, demdänischen König 20 Ell. davon. 365

 

[Manuskriptseite 15 v]

[IIc-31-1799-1800-0139]
148 Latona gebar 9 Tage 9 Nächte amApollo. - Herkules von der Alkmene in 7.Böttiger

 

[IIc-31-1799-1800-0140]
149 Das christliche Fingerfalt. warbei den Alt. verhexend; bei Christenerst im 12 Jahrhundert. dessen Ilithiya Ilithya.

 

[IIc-31-1799-1800-0141]
150 Inseln von einand. ferne, machendas Meer grösser - nahe, kleiner. Home. 1. B.

 

[IIc-31-1799-1800-0142]
151 Ein meubliertes kleinesZimmer u. ein unmöbliertesgrosses; u. ein abgetheilt. Garten scheinen grösser.|

 

[IIc-31-1799-1800-0143]
152 Ludwig XIV konte Gewissen nur beiläufig, beimWaschen, Pferdaufsizen, auf der Treppe, die in den Hof führte, et.sagen. Zauberlaterne

 

[IIc-31-1799-1800-0144]
153 Das Selbstfärben mitdem Kraut rongerubu und Seewasser war inFrankreich bei der Galeere verboten,weil man hätte Salz darauskochen können |

 

[IIc-31-1799-1800-0145]
154 Bischof von Bamberg von 1784:jeder Hund Nachts werde erschlagen, 1Taler an Todtschläg., damit niemandd. Geheul gestört. Heß Durchflüge

 

[IIc-31-1799-1800-0146]
155 Ludwig 14. gab erst hint. dem Betvorhangdem Pagen die Perücke; so vor Aufstehen.Voigt.)

 

[Manuskriptseite 15 r]

[IIc-31-1799-1800-0147]
156 Im Krankenhaus zu Bamberg starbder 15te, inenglischen Hospit. der 7, hotel de dieu 5te |

 

[IIc-31-1799-1800-0148]
157 Der Unterkustos undeinige Submissarien in Bamberg führen denaufzunehmenden Domizellar zu einemBäckerladen, er bitt. ein Almos., bekomteinen Wek, giebt ihneinem armen Knaben und denLaden dem Volke Preis. |

 

[IIc-31-1799-1800-0149]
158 Der harte Bischof Georg von Bamberg gab seinemLand eine peinliche Gerichtsordnung,die dem Karl V so gefiel daß erseine carolina darnach machte |

 

[IIc-31-1799-1800-0150]
159 Alle im Wirthshaus gemachtenKontrakte sind vom vorigen Bischof fürnichtig erklärt. |

 

[IIc-31-1799-1800-0151]
160 Die Arab. tragen 10, 15Müzen über einander. Fab. I.281

 

[IIc-31-1799-1800-0152]
161 Manche Hindus richten jährlichein Gastmahl aus Milch und Honig fürdie Fliegen aus. p. 289

 

[IIc-31-1799-1800-0153]
162 Heinrich der Vogler rief zurVertheidigung der Vesten den 9ten Man in Stadt; es zuerreichen befahl er, daß nur in denStädten Märkte Hochzeiten u. a.Feierlichkeiten des Landvolks

 

[Manuskriptseite 16 v]

soltengehalten werden, damit es von BürgernWaffen lerne. Heß D.flüge

 

[IIc-31-1799-1800-0154]
163 An den Kirchen wurdenanfangs Rosenkränze p. verkauft; dan zog sich der Handel hin, dieMarkt= und Pfalzgrafen brachtenihre Kriegsgefangnen hin, die die Priest. sichzu Leibeignen, u. die Juden zuKastraten für Türken |

 

[IIc-31-1799-1800-0155]
164 Richard von Cornwallis zuseiner Kaiser= Wahl zum Kais., mit 32 mit Gold beladenen Wagen in Deutschland umher, ein a. Wahlfürst gab 8000 Mark - jener siegte |

 

[IIc-31-1799-1800-0156]
165 Alle Patrizier haben denNamen von den umliegendenDörfern, weil der 9te Man inder Stadt blieb u. Rotmeister der im Dorf geblieb. war, die ihmden Zehntentheil in die Stadt liefernmusten |

 

[IIc-31-1799-1800-0157]
166 Die Venus kan in jed. Säkulum höchstens 2 mal d. die Sonnegehen. Fischers Wörterb.

 

[IIc-31-1799-1800-0158]
167 Skaliger: des TrauerspielsHandlung dauere 6, höchstens 8 Stunden. Scal. Poet. III. p. 369.

 

[Manuskriptseite 16 r]

[IIc-31-1799-1800-0159]
168 Dacier giebt der Ilias 47 Tage - der Odyssee 8 1/2 Jahre, der Äneis 7 Jahre - Madius der Od. 20 J. - Bossü der Odyss. 58 Tage, Äneis 1/2 J.; er schliesse den Wint. von der Dauer eines epischen Gedichts aus, weil er nicht zu wicht. Geschäft. tauge. - Glovers Lenodies hat Tage; verlornes Paradies 35 Tage. Aristot. Poetik von Curtius. 1753. p. 114

 

[IIc-31-1799-1800-0160]
169 Kunstrichter: ein Trauerspiel müssenicht über 1500 Versehaben; Corneille hat oft 1800| 136

 

[IIc-31-1799-1800-0161]
170 Da an den dionysischen,panathenaischen p. Festen die meist nur 1 Tag, mit Tetralogiengeweteifert wurde: so muste, da einmal Pratinus, Aeschylus und Chorilus ihre 3 T. d.i. 12 Stücke aufführten, das Volkwenigstens 14 Stunden zuhören.Suidas in voce Tetral.- Aristoteles: jedem Stük d. die Wasseruhrdie Zeit zugemessen. | p. 138

 

[IIc-31-1799-1800-0162]
171 Der Chor theilte sich in 2antwortende Reihen; bewegten sie sichsingend bis in die Mitte der Bühne, sohies der Gesang Strophe - wie

 

[Manuskriptseite 17 v]

der zurük,Antistrophe; blieben sie am Plaz, Exodus - er tanzte, oft nachverzweifelndem Antheilnehmen - wird oftvon den handelnden Pers. fortgeschikt -moralisiert - singt indes a. reden | - |

 

[IIc-31-1799-1800-0163]
172 Die Hexe wurdebei der Wasserprobe mit derrechten Hand an den linken Fusund umgekehrt gebunden p. histoire critique des pratiques superstitieuses par Pierre le Brun T. II. p. 153

 

[IIc-31-1799-1800-0164]
173 Zum Eid wurde im Mittelalt. alzeitdas Duel gefügt zum Beweise. |

 

[IIc-31-1799-1800-0165]
174 Die Arterien der Därmestellen Bäumgen vor - der Milz, einenSpringwedel - Schlängelgen, der Nieren - der Leber, Sterne - der Hoden, Locken -der Blendung im Auge, einenKreis. Hall. Physiol. | 200.

 

[IIc-31-1799-1800-0166]
175 Sömmering: mehr weibliche alsmänliche Misgeburten - unt. sehr jungenEmbryonen sind gerade die ungestaltest., dah. dieNat. sie d. Abortus fortschaft. L. Z. N. 337. 1799

 

[IIc-31-1799-1800-0167]
176 Ein genuesis. Edelman: dieErde bewege sich umden Mond. Phys. Abhandlungen der Akad.der Wiss. zu Paris 1727. 62/10

 

[Manuskriptseite 17 r]

[IIc-31-1799-1800-0168]
177 Die Dichter Beaumont u. Fletscher machten ihreStücke gemeinschaftlich, nichtzu trennen.

 

[IIc-31-1799-1800-0169]
178 Benjamin Jonson war Hypoch., dachte eineganze Nacht, er sehe die Karthager, Röm.Türken Tatarn auf seiner gross. Zeheein Treffen liefern. Whalley's Nachrichten von ihm

 

[IIc-31-1799-1800-0170]
179 Die Einwohner vonder Insel Celebes färb. die Augenbraunengrün. Fabri 301/ 1 B.

 

[IIc-31-1799-1800-0171]
180 Die auf Borneo: alle jeder den sie in dies. Leben umbringen, ist im künft. ihr Leibeigner. p. 302

 

[IIc-31-1799-1800-0172]
181 Auf Ceylon macht man sich aus Liebeund zur Erinnerung aus väterl.Hirnschäd. Trinkgefässe. p. 305.

 

[IIc-31-1799-1800-0173]
182 Auf den maldiv. Inseln schickt man,um zu gastieren, den Leuten die Speis.blos ins Haus. 306

 

[IIc-31-1799-1800-0174]
183 In Georgia und Karolina bohrtman das Auge des Gegeners im Zankmit dem Finger aus. Weld. L. Z. 1799. N. 351.

 

[IIc-31-1799-1800-0175]
184 In Das Puppengehäuse des Pfauvog. spizt sich in konvergier. Stacheln, er kan heraus, nichts hinein. Blumenbach. p. 356

 

[Manuskriptseite 18 v]

[IIc-31-1799-1800-0176]
185 Die Weidenraupe wird 3 J. alt;die Pupp. bewegt und bohrt sich, vordem Auskriech., aus der Stammitte bis andie Mündung der Rinde. p. 359.

 

[IIc-31-1799-1800-0177]
186 Die Papierlaushielt man sonst für ungeflügelt -geflügelte sind äusserst selten. p. 364.

 

[IIc-31-1799-1800-0178]
187 Für ein Sieb hielt mandie undurchlöcherten Scheiben anden Vorderfüssen derSieb=Bienen 370

 

[IIc-31-1799-1800-0179]
188 Die Kamtschadalen, wennsie den Mäusen den Vorrath von Zwiebeln abnehmen,reden eine a. Sprache, damit die Mäusesie nicht versteh., legen zerbrochneNadeln, Lappen p. hinein, damit es das Ansehen einesHandels habe, weil sie ihnen Kleid. p. gegeb. - die Mäusesollen sich nicht erhängen p., thunsie's. Steeb.

 

[IIc-31-1799-1800-0180]
189 Fulda: K ist derhohle Laut der Kehle unddes Gaum. und bedeut. Kauen, Schal dess. u. jed. Hohle, Verbergung, Finstern. Kühle -Sak, Kiel, Kehle Kohlkraut Küche Betrug Kaninchen. - |

 

[IIc-31-1799-1800-0181]
190 L bedeut. Zunge u. ihre die Fehler, die sich damit ausdrücken - das Voluble derselben das Liebliche, Leben - Flüssige, lebhafte Empfindung des Unlieblichen

 

[Manuskriptseite 18 r]

[IIc-31-1799-1800-0182]
191 R rasselt - alles Heftige, Affekt -Vegetazion, Thierische Bewegung - öff. Amt. |

 

[IIc-31-1799-1800-0183]
192 M Lippenlaut beim Ess. u. Reden -alle Speisen - die Verarbeitungdes Bod. und der Thiere -zum Sprechen gehörtGeselschaft, ein Jemand, Macht - alleErmattungen |

 

[IIc-31-1799-1800-0184]
193 N Nase und Schnabel - Spize. |

 

[IIc-31-1799-1800-0185]
194 V bläs. Leben - Verlangen Abscheu |

 

[IIc-31-1799-1800-0186]
195 H haucht Leben Gemüth, Eile, Mühe Held - G nochhöher |

 

[IIc-31-1799-1800-0187]
196 Th der zischendste,höchste Laut, - Jemand, Leben, übendGewalt - Nacht, Strenge |

 

[IIc-31-1799-1800-0188]
197 S zischt mitdem Zahn - ahmt Wass. nach |

 

[IIc-31-1799-1800-0189]
198 A, O Verwund. üb. all Natur, Wass., Al, weil in Raum und Zeit |

 

[IIc-31-1799-1800-0190]
199 E liebt - Familie c |

 

[IIc-31-1799-1800-0191]
200 U heult alles Widrige |

 

[IIc-31-1799-1800-0192]
201 D'Alembert: die Buchstabendes gewöhnlichen Alphabets lass. sich versezen 1391,724, 288, 887, 252, 999, 425, 128, 493, 402200. |

 

[IIc-31-1799-1800-0193]
202 Niekamp im Auszug aus den Missionsbericht. in Ostindien 1 Theil: in der Stadt Madraswerden 23 versch. Sprachen geredet.|

 

[Manuskriptseite 19 v]

[IIc-31-1799-1800-0194]
202202] Zählfehler JP Bourignon: dieBewegungen der Seele, die amwenigsten gefühlt werden, sind dievolkommensten. B. geistliche Schrift. Amsterdam 1717 p. 62

 

[IIc-31-1799-1800-0195]
203 Sie war b. der Geburt ein Monstr. -schwarzes Haar auf der Stirn - Oberlipp. an der Nas.fest - jen. fiel ab, dies. losgeschnitten | p. 139.

 

[IIc-31-1799-1800-0196]
204 Als sie ihr väterliches Haus verlies, ohne Tasche, Wanderstab:wolte sie einen Sechspfennig.zum Brod mit nehmen - gieng zurük warfauch diesen hin. 148

 

[IIc-31-1799-1800-0197]
205 H. Ambros. wolte schon als Kindein h. Bischof sein, reichte seiner Mutt. p.die Hand, sie zu küssen. |

 

[IIc-31-1799-1800-0198]
206 Sie schlief aufdem Boden, lies ab. ihr Bettzeug, damitman es nicht merkte, von Armengebrauchen. |

 

[IIc-31-1799-1800-0199]
207. Gott zu Bourignon: die mitdem Teufel verbundnen Menschen solteman mehr hassen als den Teufel - Joh. de la Croix: mancheMenschen werden bess. als die Engel|

 

[IIc-31-1799-1800-0200]
208 Sie: der Teufel hat üb. alles Macht, (eszu zerstören) worauf derMensch seine Neigung wirft,ausser üb. Gott. | p. 367

 

[Manuskriptseite 19 r]

[IIc-31-1799-1800-0201]
209. Wenn jem. d. ihre Schrift. bekehrtwurde, fühlt sie den eigentlichenSchmerz einer Gebährenden,und desto stärk., je mehr jene gewirkt p.397

 

[IIc-31-1799-1800-0202]
210 Johan de la Croix: die sich in denlezten Stunden bekehrt, leiden imFegfeuer bis an den jüngstenTag und wiss. nicht, ob sie nicht inder Hölle sind. p. 416.

 

[IIc-31-1799-1800-0203]
211 Adam vor dem Fal einEierstok, der befruchtet wurde, wenn er d. die LiebeGottes erhizt wurde. Aus demherausgehend. Ei kam ein Mensch.p. 453 Und so werden wir uns im 2tenLeben fortpflanzen.

 

[IIc-31-1799-1800-0204]
212 Sie hatte einmal das Gesicht: sie reiste d.die Städte der Welt - alleHäuser und Kramladen offen, Gold p.ausgelegt; ab. niem. da ders gebraucht - Gras in Gass. bis ans Knie p. 458

 

[IIc-31-1799-1800-0205]
213 Der h. Franziskus: wenn mir Gottnichts zu thun auferlegte, alsbei einem Spinweb zu stehenu. die Fliegen zu hinderndaß sie nicht darein, ich thätsmit Freude. p. 567

 

[IIc-31-1799-1800-0206]
214 Die Katharina von Siene, um zugehorchen, stelte sich vor, ihr Vater sei Jesus, Mutt. Maria, ihre Verwandten dieApost. und Verwandte Christi p. 624

 

[Manuskriptseite 20 v]

[IIc-31-1799-1800-0207]
215 Bodin. daemon. II. 4: 1Zauberer kan 500 Z. mach. p. - Bourignon: einer in 30 J. 4 Zauberer. p. 639

 

[IIc-31-1799-1800-0208]
216 Feuerschauf. und Zangen blos magnet.weil man sie im Sommer inden Winkel des Kamin perpend. u. weildas heisgemachte Endeuntengestelt erkaltete stelt. Phys. Abhandlungen der Akad. der Wiss. 8 B. 1728 J. - das obere Ende zieht die nördliche Spize der Nad. an, untere südliche. Dü Fay.

 

[IIc-31-1799-1800-0209]
217 Den Kurfürsten erlaubt d. GoldneBulle, Juden zu dulden.c. IX. §. 2 K 3. Fabr. I.

 

[IIc-31-1799-1800-0210]
218 Der Kurfürst vonSachs., von Brandenb., der König vonBöhmen p. mus im 7 J. die Grammatik derital. und sklav. Sprache lernen u. im14. können. | c. XXX. §. 2

 

[IIc-31-1799-1800-0211]
219 Der kanon. Tag fängt vomGebetläuten an, dauert bis zumGebetläuten. Dah. nicht Sonabends= ab. wohlSontags=Nachmitt. getanzt werden kan.

 

[IIc-31-1799-1800-0212]
220. Blayden:destilliertes Wass. lies sich bis 21° Fahrh. erkältenohne zu gefrieren - hart. Brunnenwass. nur bis 25; trüb. W. garnicht unter den Ge

 

[Manuskriptseite 20 r]

frierpunkt.Undurchsicht. machte Unfähigkeit, sich weit unt.den Gefrierpunkt zu erkält.; Säureund aufgelös. Salze machen es salzig, noch tieferunt. dem G. ohne zu gefrier.,zu erkälten. - Eine schütternde Bewegungoder Berührung mit einwenig Eis gefriert es am schnelsten. Fischer. 1. Band p. 808

 

[IIc-31-1799-1800-0213]
221 Wass. in geschloss. Gefäss. u.salziges verträgt eine stärkere Kälte ohne Gefr.als in ofnen u. süsses. |

 

[IIc-31-1799-1800-0214]
222 Der Frost sondertsogleich das Salz vom Seewass. ab. Forster.

 

[IIc-31-1799-1800-0215]
223 Wenn das Wass. offen gefriert, somus es von seiner Kälte,wenn sie gröss. ist als der Aufthauungs= od.Gefrierpunkt (eins), so viel verlierenbis sie ihm gleich, u. dan gefrierts. |

 

[IIc-31-1799-1800-0216]
224 Die Kleidermotte macht dasUnterfutt. von eigner Seide,Aeussere von fremder Wolle. Reaumür 1728. Phys. Abh. der Akad. der Wiss. Ihr Koth ist bunt wiedie Zeuge - lockere Zeuge fress. sielieb. und leichter als dichte - lebendige und unzubereitete Felle lass. siestehen, so die noch fette Wolle - in derNoth fressen sie ihre Scheide undflicken sie mit Koth, räth,diesen zum Färbenzu nehmen. |

 

[Manuskriptseite 21 v]

[IIc-31-1799-1800-0217]
225 Alle Insekten, Motten p. sogar Wanzensterben von Tabaks= und Terpentingeruch|

 

[IIc-31-1799-1800-0218]
226 Zizero: die Zolpächt. fiengen amersten den Uglauben an Gött., dieMenschen waren, an aus Eigennuz, weil die ihnengeheiligt. Aecker keine Steuern gaben. Hamans Anmerkungen zu Dangueil üb. die Vortheile p. des Handels.

 

[IIc-31-1799-1800-0219]
227 Büffon: nur der Edelman darf in Guineaein Kaufman sein - bei dess. Promozionverbeut der Fürst den Willen, jenem zuschaden. |

 

[IIc-31-1799-1800-0220]
228 Muhammed wurde beschnittengeboren - aus der Mutter gieng unt.der Konzepzion ein, ganz Syrienerleuchtendes Licht., dieGözenbilder fielen nieder.Gräb.zu Kom

 

[IIc-31-1799-1800-0221]
229 Das Meer Das Meer] Wiederholung der Exzerpte 150/151 in diesem Band scheint d.viele weit aus einanderliegende Inseln grösser; nahe aneinand., kleiner. Home Grunds. der Kritik 1 B. DieMeublierung vergröss. ein kleinesZimmer, Leerheit eingrosses.

 

[IIc-31-1799-1800-0222]
230 Die Bäume,die im Wint. die Blätter behalt., hab.kleine; abwerf., grosse. Abt Galliani Dialogues sur le commerce des bleds

 

[IIc-31-1799-1800-0223]
231 Blos die entvölkert. Länd. treibenKornhandel |

 

[Manuskriptseite 21 r]

[IIc-31-1799-1800-0224]
232 In allen despot. Länd. ist diehöchste Sorge, einen nied. Kornpreisund viel Korn in denStädten zu erhalten. |

 

[IIc-31-1799-1800-0225]
233 Fischer: in der Schwimblas.der Forelle lebt ein neuerWurm. L. Z. 1799 dec.

 

[IIc-31-1799-1800-0226]
234 In der Türkei müss. nurdie Christ. dunkle Farbentragen - sogar ihre Pantoff. undAnstrich der Häuser. Sonst Lebensstrafe. Tableau pp. de l'Empire Ottoman par William Eton. Ephemer. von Zach. 1799 Okt.

 

[IIc-31-1799-1800-0227]
235. Die alten Judenstraften es, wenn ein Nichtjude den Sabbathmit feiern wolte. Emanuel

 

[IIc-31-1799-1800-0228]
236 Üb. den Verführer zurIrreligion sassen - was sonst wegen ihrerHärte verboten war - Kastraten, Alte undKinderlose zu Gericht - vergiss. er et. zuseiner Vertheidigung, wirds ihm nichtgesagt |

 

[IIc-31-1799-1800-0229]
237. Sennebier: Fleisch faulte in der Dunkelheiteinige Tage früher als im Licht. Horn über die Wirkungen des Lichts. 1799

 

[IIc-31-1799-1800-0230]
238 Die in der Dunkelheitlebenden Würmer, Eingeweidewürmer, -die Thiere, die im Holz u. unt.der Erde leben sind weiß. Dorthes macht sie d. Gläs. im Licht,braun. p. 24

 

[Manuskriptseite 22 v]

[IIc-31-1799-1800-0231]
239. Im Wint. werden dieKämme der Hühner wegen Mangel an Reizen, blas - im Frühl. wied.roth. Reil. p. 48

 

[IIc-31-1799-1800-0232]
240 Dorthes bemerkte, daß dasLicht - ohne Wärme - dieAusdünstungen an sich ziehe und dad.die Athmosph. reinige p. 97

 

[IIc-31-1799-1800-0233]
241 D* Horn: da die Augen der Albinos der schwarze Schleim (pigment. nigr.) fehlt, der die Reflexion des Lichts verhütet, und sie also immer im Dunkeln sein müssen: so werden sie dav. weis und schwach. p. 102

 

[IIc-31-1799-1800-0234]
242 Den Blind. überfält oft am Tag ein Schlaf,und Nachts keiner, weil sieden Wechs. zwischen Reizlos. und Reizentbehren. p. 106

 

[IIc-31-1799-1800-0235]
243 Pilgram: nach grossenSonnenfinsternissen meist. Pest, (wegen Mangel anLicht) unter der man damals epidem. Faul=und Nervenfieber verstand. 108.

 

[IIc-31-1799-1800-0236]
244 Im Frühling entsteht d. den Lichtreizein parziell. Niederlegen des

 

[Manuskriptseite 22 r]

Kohlenstofs in dem Malpighischen Schleim; d. i.Sonnenflecken. p. 128

 

[IIc-31-1799-1800-0237]
145 145] Zählfehler JP Zuschneller Eintrit des Lichtreiz. reizt die Genitalienp. 130.

 

[IIc-31-1799-1800-0238]
146 Eine kleine japan. Insel - die wegen der Mengezu den 99 Inseln gehört - brent seitvielen Säkula mitten imWasser fort. Fabrip. 318.

 

[IIc-31-1799-1800-0239]
147 Die Lerche in Japan singt bess. als in Europ.,die Nachtigal schlechter 319.

 

[IIc-31-1799-1800-0240]
148 Da darf bei Lebensstrafe kein Hund die alle freisind, getödt. werden auss. von Büttelwenn ser er etwas verbrochen. ||

 

[IIc-31-1799-1800-0241]
149 Erdbeben da so häufig wieunsere Gewitter, und eben soungefürchtet. p. 320

 

[IIc-31-1799-1800-0242]
150 Die Japanerinnen färb. Nägelund Zähne schwarz 322

 

[IIc-31-1799-1800-0243]
151. Beddoes: die Fleischer, Darmsaitenmach.,Fischweib., überh. wer vom Fleisch und in dess.Ausdünstung lebt, keine Schwindsucht L. Z. 1799 N. 409.

 

[IIc-31-1799-1800-0244]
152 Chladni: die grossen Mass.gediegn. Eis. auf der Erde sind als Feuerkugelnaus dem Aether auf die Erdegefallen. Fisch. Wörterb. 1 B.

 

[Manuskriptseite 23 v]

[IIc-31-1799-1800-0245]
153 Thom: Kropf und Magender Lerche vergiftet. oft, hattenvielleicht lolium temulentum gefressen. L. Z. N. 4 Jan. 1800

 

[IIc-31-1799-1800-0246]
154 Vor dem Sturmreis. die Hängspinnen einenTheil des Gewebs ein damit er durchkan. Quatremere Disjonval

 

[IIc-31-1799-1800-0247]
155 Trattinik: dicht gesäetePflanzen werden kleiner undblühen früher. Taschenkalender für Natur= und Gartenfreunde 1800

 

[IIc-31-1799-1800-0248]
156 Ingenhouß räth, die Feld.zum bess. Tragen mit Vitriolöl zusäuern. |

 

[IIc-31-1799-1800-0249]
157. Marsham: der grosseKastanienbaum bei Tortwarth ist 1100 Jahre alt. - So einEngländer: es gebe Eichen älter als diechristliche Zeitrechnung. |

 

[IIc-31-1799-1800-0250]
158 Die Saubohnen tragenmehr wenn man ihnen dieGipfel oben abbricht, eh sie blühen. |

 

[IIc-31-1799-1800-0251]
159 Ein Krug mit mineral. Wass., amEnde einer Bohnenstange schief anden HauptastderKirsche gebunden, so daß er vorragt undsich bewegen kan, verscheucht alleSperlinge |

 

[Manuskriptseite 23 r]

[IIc-31-1799-1800-0252]
160 Heyne: Herkul. war der Stifterdes Obstkult. in Griechenland |

 

[IIc-31-1799-1800-0253]
161 Ein Violinist kan in 1 Sekunde nur 9deutlich abgesezte Töne hervorbringen. 144/9 E

 

[IIc-31-1799-1800-0254]
162 Kardan hatteviele Arten Federn, sein Schreibappar.kostete ihn 200 coronat. de Vit. propr. c. 18.

 

[IIc-31-1799-1800-0255]
163 Er kam wie die Boruignonmit langem schwarzem Haarauf die Welt; und halb todt. c.37.

 

[IIc-31-1799-1800-0256]
164 Sah immer im Traum einenschwarzen Hahn, der ihm drohte -fürchtete sich, er rede, thats. ||

 

[IIc-31-1799-1800-0257]
165 Er wurde nicht eher unglüklich alsim grösten Glük und umgekehrt. 38

 

[IIc-31-1799-1800-0258]
166 Heilte üb. 180 M.; Hippokrates: von 42starben ihm 25. c. 40.

 

[IIc-31-1799-1800-0259]
167 Sein Dämon sagte ihm auch oftunverständliche Worte z.B. Te sin casa; od. tamant. c. 47

 

[IIc-31-1799-1800-0260]
168 Führt 73 Autoren andie seiner gedenken. c. 48

 

[IIc-31-1799-1800-0261]
169 Räth seinen Söhnen immer{nur} d. das Thor in eine Stadt, Hauszu gehen. Cardan. praeceptis ad filios. c. 4

 

[Manuskriptseite 24 v]

[IIc-31-1799-1800-0262]
170. Auf der Reis. sich zukeinem Unbekanten zugesellen. ||

 

[IIc-31-1799-1800-0263]
172 172] Zählfehler JP Facta masculina, verba foeminina, epistolae neutrius generis. c. 12

 

[IIc-31-1799-1800-0264]
173 Longobardo rubro, Germano nigro, Hetrusco lusco, Venetoclaudo, Hispano longo et procero, mulieri barbatae, viro crispo,Græco nulli confidere nolite. c. 16

 

[IIc-31-1799-1800-0265]
174 Home: kühne Figuren p.gefallen nicht anfangs sond.wenn die Seele erhizt ist; dah. Homer im 1 Buch der Odyss. und Ilias kein Gleichnis. Home

 

[IIc-31-1799-1800-0266]
175 Bossü: derWint. taugt nicht zur Epopee, die Nachtnicht zur Tragödie. Jene kansich d. alle Sommermonate, diese d. alle Stunden des längst. Tags durch dauern. Traité du poeme epique. III. 12|

 

[IIc-31-1799-1800-0267]
176 Home: der Ausländer glaubtimmer, der Einheim.spreche die fremde ( Sprache schneller. |

 

[IIc-31-1799-1800-0268]
177 Er hielt es für erhabner wennm am Ende des Kirchengebets der König ohne seinen Namen genent würde. |

 

[Manuskriptseite 24 r]

[IIc-31-1799-1800-0269]
178. Eben da die französ. Schausp.keine Leidenschaft, nur Pomp haben: so braucht man blos dieNamen der Sprecher auf niedrigen Personen zu geben, um zu parodieren.

 

[IIc-31-1799-1800-0270]
179. Um angenehm zu träumen,käue man Melisse. und schnupftMelissengeist. Eckartshaus. Aufschlüsse üb. die Magie I. p. 68.

 

[IIc-31-1799-1800-0271]
180. Rosenwass., Lindenblütenwass., Kazenurin auf Kopfkiss. gesprengtmachen Träume davon p. 68.

 

[IIc-31-1799-1800-0272]
181 Wenn Kurzsicht. in Krankheitscharfsicht., Harthörige leichthör. werden,Zeichen des Todes. 121

 

[IIc-31-1799-1800-0273]
182 D. den Hauch eines Blasebalgs wirdein dünnes Weinglas elektrisch. p. 159

 

[IIc-31-1799-1800-0274]
183 Wasser ist ein besser. Leiterder Elektriz. als Wein; Wein bess. als Brantewein. p. 274.

 

[IIc-31-1799-1800-0275]
184 Blos die Zahl 11 hat nachden Kabalisten keineBedeutung. p. 313.

 

[IIc-31-1799-1800-0276]
185 Die Gerüche nach denTönen geordnet sind: Orangen= Rosmarin= Lilien= Nelken=Bergamotte= Jasmin= Rosengerüchep. 340

 

[Manuskriptseite 25 v]

[IIc-31-1799-1800-0277]
186 Ein jung. Mensch sahnichts lieb. als Sterben; erdrükte Vögel halb, um eszu sehen. Man bewegte ihn, daß er nureine Figur sich machen lies, diedie Augen verdrehte undzu sterb. schien p. 356.

 

[IIc-31-1799-1800-0278]
187 Bei den Röm. hieltenlebend. Sklaven oft die Fackeln st. derKandelabern. Böttig. MJ. 1. 1800

 

[IIc-31-1799-1800-0279]
188 Die Alt. studierten halb liegend u.schrieben auf der Hüfte |

 

[IIc-31-1799-1800-0280]
189. Die Römer bilden denSieg am häufigsten ab u. ihnbei allem Zierrath - die Gött. trugen Siegesbilderchen (victoriolae) |

 

[IIc-31-1799-1800-0281]
190 Des Janus Gestalt warursprünglich ein Manweib. Früher warendie Gött. Dreiköpf. So Hekateund Serapis. |

 

[IIc-31-1799-1800-0282]
191 Man löschte nie die Lämpgen aus sond.das Oel war aufs Ausbrennen berechnet |

 

[IIc-31-1799-1800-0283]
192 Dem entlaufnen Negersklaven wird daserstemal 1 Fus abgehakt, das 2te mal der andere. Fabri.

 

[Manuskriptseite 25 r]

[IIc-31-1799-1800-0284]
193 Die Mandigoer feuern aufeinander bis Mittag, dan rufen sie sich zu, es seiZeit zu Ess.; dan essen sie ruhig u. rüst. sichwieder. p. 342

 

[IIc-31-1799-1800-0285]
194 In Loango giebt es auch schwarzeJuden; die handeln p. 347.

 

[IIc-31-1799-1800-0286]
195. Das Spinnen Mängenschläft fast das ganze J. (u. friss. also nicht,) nurim Monat der Begattung nicht, wo es mitdem Weibg. das Gewebe theilt. Quatremere=Disjonval Araneologie.

 

[IIc-31-1799-1800-0287]
196 Das Gewebe ist klebrig u. fängt dieMücken mehr mit den Flügeln, selt. mit Füss.; dah. da es in der Luft immer das Klebrig. verliert, so macht sie alle 24 St. ein neues. |

 

[IIc-31-1799-1800-0288]
197. Nach Cotta erreicht das Baromet.die gröste Höhe gegen 8 Uhr Abends,mitl. 6 Uhr Morg., tiefste 3 Nachmittags - SoSpinnen, die gerade bei demhöchst. Stand am meisten arbeiten. |

 

[IIc-31-1799-1800-0289]
198 Die Winkelspinne zeigtwenn es schönes Wett. wird, den Kopf undstrekt die Füsse weit vor; vor schlechtem zeigt sie den Hintern|

 

[Manuskriptseite 26 v]

[IIc-31-1799-1800-0290]
199 Vor Sturmwind mindertdie Hängspinne das Geweb um 1/3, damit erdurch kan | Sie friss. die kleinen Fadenklümpg. des Gewebes. |

 

[IIc-31-1799-1800-0291]
200 Pferde in Ställen, wo Spinweb., besser daran alswo keine |

 

[IIc-31-1799-1800-0292]
201 Bei Eintrit des Winters Kriege unt.den Spinnen, wer das Gespinst be haben sol |

 

[IIc-31-1799-1800-0293]
202 Neun Tage vor gross. Kälte (wie vorder Hize) arbeit. die Spinnen |

 

[IIc-31-1799-1800-0294]
203. Die Spinnen ziehen wie Flieg. u.eben darum unsern Betten mitihren Geweben nach |

 

[IIc-31-1799-1800-0295]
204 Die eigentliche Wetterveränd. isterst im 1 Mondsviertel |

 

[IIc-31-1799-1800-0296]
205 Sobald die Hängespinne in die Mitteihres Gewebes herabsteigt - in schönen Tagenvon 9 bis 10 Morgens, und 3 bis 4 UhrAbends - so ist, die günstigsteWett. Stunde auch für Geistes Arbeit. |

 

[Manuskriptseite 26 r]

[IIc-31-1799-1800-0297]
206 De la Lande iss. gern Raupen,schmekten wie Kerne aus Steinobst;schmecken wie Haselnüss. schmecken Spinnen; die auch die Schurman gern as |

 

[IIc-31-1799-1800-0298]
207. Das Hervorkommen derkleinen gelb. Spinnen Zeichendes Frühlings. |

 

[IIc-31-1799-1800-0299]
208 Rabiner Hanina: wenn ich füreinen Kranken bete u. bleibe andächtig und werdenicht gestört: so genes. er; nicht,stirbt. Emanuel

 

[IIc-31-1799-1800-0300]
209 Franz I. sol ein Sonnet von Petrarka inder Hand der Leiche Laur. gefundenhaben

 

[IIc-31-1799-1800-0301]
210 Koran: die Verdamten haben Feuerhemden, und Feuerschuhe, wod. ihr Gehirn ewig siedet; siedend. Wass. ihr Trank. Deutsches Magaz. März 93

 

[IIc-31-1799-1800-0302]
211 Ebenda: im Paradies ein Baum(der der Glükseligkeit) dernicht nur alle Früchte,sondern seidene Kleid. undgesatt. Pferde hat und reicht.|

 

[IIc-31-1799-1800-0303]
212 In den lezten 8 Tageneh der Türke nach Mecka komt, tödtet erkein Ungezief. am Leib; keinen Handel;keinen Unwillen, selbstüber die Fehl. der Sklaven;und lässet Bart wachsen. |

 

[IIc-31-1799-1800-0304]
213 Er theilt die Erde in Dar Islam (muhamm. Land)und Dar Ilab (Kriegsland) -

 

[Manuskriptseite 27 v]

alleVölker in Moslam (Rechtgläub.) und Knafir (Ungläubige)|

 

[IIc-31-1799-1800-0305]
214 Bei denJohanneschristen in Syrien ist die Kopulaz.daß Braut und Bräutig. vonden Verwandt., der Priester von einemKandidaten 3 mal auf dem Buckel umdie Kirche getragen werden. Björnstahl |

 

[IIc-31-1799-1800-0306]
215 Als Boyle weg. 1 Krankh. nichts les.durfte als Romane: verlor er dieAufmerks. so daß er auf der einen Seitedie vorige vergas. Half sich d. Quadratwurzeln. Litterat. und Völkerk. 1788. N. 12.

 

[IIc-31-1799-1800-0307]
216 Xerx. lies dem Hellespont. 300 Schlägegeb., 2 Fess. anleg. u. brandmarken. Herod. L.VII.

 

[IIc-31-1799-1800-0308]
217. Cyrus lies den Flus Gyndes, d. den er schwer kam u.ein weisses Pferd einbüss., zurRache so vertheilen daß eraustroknete. Sen. de ira. 3.

 

[IIc-31-1799-1800-0309]
218 Ludwig XIV erklärte ausGefallen an der Oper, ineiner Verordnung, ein Manvon Stande könne ohne Nachtheil, in derOper singen u. eine Pension dav. ziehen.Litt. V. kund. 1789. N. 12. p. 643

 

[Manuskriptseite 27 r]

[IIc-31-1799-1800-0310]
219. Bei den alt. Preuss. trugeine Frau den Jungfernkranz auch in derEhe noch - wenn sie ein Mädg. gebar -,erst ab bei einem Knäblein. | S. 655.

 

[IIc-31-1799-1800-0311]
220 Sie konte nach einer Landesverord.vom J. 523 jeden Man, der ihren blossen Leib berühret,verbrennen lassen, "weil er, (nach dem10 Artik.) einem andern an sein Bestes gefrevelt." S. 655

 

[IIc-31-1799-1800-0312]
221 Der Man konte einekränkliche Frau verbrennen lass., weil, nachder ält. Landesordnung, der "Gattendiener nichtstöhnen sond. lachen müsse." p. 658

 

[IIc-31-1799-1800-0313]
222 Fluchte eine ihrem Man, so muste sie 4grosse Steine am Hals hängend um einigevil Dörf. tragen. p. 659.

 

[IIc-31-1799-1800-0314]
223 Die Wirthebestelten oft einige alte Weib., die den nach Haus.wollenden Gästenbegegneten, die dan sogleich ausAberglauben wied. umkehrten. ||

 

[IIc-31-1799-1800-0315]
224. Man gab den todt. Weib. Zwirn und Nähnadelnmit, um sich wenn auf demWeg zum Himmel et. zerrisse, zu flicken- Gemeine begraben, vornehm. verbrant, noch einSpinnrock mit Flachs ins Feuer mit. |

 

[Manuskriptseite 28 v]

[IIc-31-1799-1800-0316]
225 Als die Maria von Schotland enthauptet war,sprang ihr geliebter Hund aus ihren Kleid. vor. Deutsches Magaz. 93. Nov.

 

[IIc-31-1799-1800-0317]
226 Bei Vögeln, die sich wenig üb. dieErde heben, geht die Luft weniger indie Knochen. Haller I. S. 225

 

[IIc-31-1799-1800-0318]
227 EinerOhrfeige darf man mit Mordvorbeugen. Koch jus crim. § 449.

 

[IIc-31-1799-1800-0319]
228 Menschen die wirWetterhähne heissen, hiessendie Alten Kothurnen. Böttiger MJ. Feb. 1800

 

[IIc-31-1799-1800-0320]
229. Die Venezianerinnengiengen auf 3 Fus hohen Schuhen u.musten dah. von 2 Mägdengeführt werden |

 

[IIc-31-1799-1800-0321]
230 Wahn= und Blödsinnigewerden zu Lehnssukz. zugelass., bekommenab. einen Lehnskurator. (Preuss.) Alg. Landrecht Th. I. Tit.XVIII. §. 375. Deutsches Magazin 1795. Okt.

 

[IIc-31-1799-1800-0322]
231 Bei 2jährig. Festungs=oder Zuchthausstrafe darf der Hurenwirthkeine minorennen Mädgenaufnehmen. Th. II. Tit. XX §. 1007. |

 

[Manuskriptseite 28 r]

[IIc-31-1799-1800-0323]
232 Auch bei gerichtlichenVerhandlungen der Frau mitdem Man ist ein Rechts= Beistand für jenenöthig. Alg. Land. Th. II. Tit. I. §. 200 |

 

[IIc-31-1799-1800-0324]
233 Ludwig XIV erbte den Thron im 5. J.,erklärte sich im 13. für majoren, regierte 59 Jahre. |

 

[IIc-31-1799-1800-0325]
234 Auf Karnikobar wird dem gestorbnen Manall sein Vieh, Kleid., kurz allemobilia ins Grab gegeben. Hamilton. | Mai p. 448

 

[IIc-31-1799-1800-0326]
235 Der Wertder falschen Münzen beträgt inLondon jährlich 200,000 Pfund. Patrik Colquhoun. |

 

[IIc-31-1799-1800-0327]
236 Die jez. Erdpole liegen am best., dasie blos der Wohnort des Meers sind, ind. sie derKälte weg. nicht der derMenschen sein konten. Astron. Jahrb. f. 1800

 

[IIc-31-1799-1800-0328]
237 Im Südpol die Kälte weiter ausgebreit., ob ergleich die Sonne im Somm. um 700,000 Meilen näher hatals der Nordpol |

 

[IIc-31-1799-1800-0329]
238 Halley bemerkte, daß diemitlere Bewegung des Mondesvon Jahrhundert zu J. zunehme; de la Place führt es aufs Attraktz.gesez hinaus | p. 240

 

[Manuskriptseite 29 v]

[IIc-31-1799-1800-0330]
239 Der Ring erhelt nur diekurzen Sommernächte des Saturns, niedielangen Winternächte desselben., Oft macht erihm lange Totalsonnenfinsternisse. Dreht sich in 10Stund. um.

 

[IIc-31-1799-1800-0331]
240 Die Karaibinnen stecken ihre Nadelnd. die Unterlipp., wozu schon Löch. gebohrt. Fabri 378/1

 

[IIc-31-1799-1800-0332]
241 Algarotti in seinen lettere militare: die Buchdruck. waren den Wissenschaften blos schädlich. Königsberg. Zeitungvon 1764

 

[IIc-31-1799-1800-0333]
242 In Oesterr. sind in 600 J. an2000 adeliche Familien verschwunden | p.250

 

[IIc-31-1799-1800-0334]
243 Die Könige von Pohlen 5 Kronen, die 5te ist fürdie Königin. |

 

[IIc-31-1799-1800-0335]
244 Euklid derMathem. war sanft, Euklid der Philosoph hizigund zänkisch. Kästn. Schriften 2. B.

 

[IIc-31-1799-1800-0336]
245 Nach dü Chesne nahm di man das Wort bigot a von den Deutschen: bei Gott aus Has an. |

 

[IIc-31-1799-1800-0337]
246 Ein St. Alivergot als Heilig. ist unser:ach lieber Gott. p. 129

 

[IIc-31-1799-1800-0338]
247. Im Wappen der Stadt Cöllnbedeut. die 11 Flamm. die 11,000Jungfrauen. |

 

[Manuskriptseite 29 r]

[IIc-31-1799-1800-0339]
248 Der Teufel erschien dem Hilarion als ein Fuchs - dem h. Martin als Christus - dem Makarius als ein Apotheker. Zeillers theatr. tragic.

 

[IIc-31-1799-1800-0340]
249 Kais. Karl der Gross. wurde wegenseiner Stärke ein Heer genant |

 

[IIc-31-1799-1800-0341]
250 Die gross. Komponisten gross. Esser,Benda Gluk Gomelli Bach Händel. Lyzeum

 

[IIc-31-1799-1800-0342]
251 Der Vater der Schurman lehrte sie das Latein st. d.Grammat., d. den Seneka. Schurm. @@@@@@@@. seu melioris partis electio.

 

[IIc-31-1799-1800-0343]
252 Fenelon lies als Lehrer des Duc de Bourgogne sobald er dies. zornig war, alle Dienenden stum sein. Histoire de la vie de Fenelon par Ramsay.

 

[IIc-31-1799-1800-0344]
253 Büffon T. I. von den vierfüss.Thieren: der Ochse ist die Basis desStaats=Reichthums.

 

[IIc-31-1799-1800-0345]
254 Die französ. Kunstricht.stritten, ob ein epischer Heldein honnete homme sein müsse od.nicht. Bossu du poeme epique V. 5.

 

[Manuskriptseite 30 v]

[IIc-31-1799-1800-0346]
255 Je höh. das Leb. desto mehr Arten. -Das Mineralreich kaum 500 Arten. -Pflanzenarten 28000 - Paw: d. Amerik.wurden vieleneue Thiere p. entdekt, und nur 1 neuesMetal, Platina - die Anzahl der Thierewäre gröss. als die der Pflanzen,wenn man diese nicht leichterund früher entdekt hätte. {Das Land bringteinige Millionen Thiergattungen hervor.Das Meer 2-3 mal so viel. In allem 7Millionen.} Zimmerm. geogr. Geschichte des Menschen. 3 B.

 

[IIc-31-1799-1800-0347]
256 Von jed.Pflanze leben wenigstens 5 Thiere |

 

[IIc-31-1799-1800-0348]
257 Klein: die Schlangen hab.unt. ihren Schuppen Läuse. | DiePolypenlaus befestigt ihre Eier aufdie der braunen Armpolypen (hydrafusca.)

 

[IIc-31-1799-1800-0349]
258 Joblot sah 6 Arten vonInfusionsthierchen in einer Heu Infusion - sechs inAusternwasser - 20 inder Infus. der Eichenrinde - beifrischem Heu Rinde * a. a. Infusionsth. als bei altem. Hill fand in einigen Tropfen abgestand. Regenwass. 5 versch. Thierchen wovon die kleinen den gröss. zur Nahrung dienten. |

 

[IIc-31-1799-1800-0350]
259 Die Pflanzen des Meerssind fast alle Thierpflanzen |

 

[IIc-31-1799-1800-0351]
260 Die Schwalben kreuzenüberal in der Luft u. vor gross. Insekt. vorbei,fangen also uns unsichtbare |

 

[Manuskriptseite 30 r]

[IIc-31-1799-1800-0352]
261 Länd. mit he feucht. Hize, heissem Sommer geben die meisten Insekten. |

 

[IIc-31-1799-1800-0353]
262 Die Guaikureans am Paraguayflus tragenstat des Bartes einen fingerlangen Steinam Kin. Fabri p. 389

 

[IIc-31-1799-1800-0354]
263 Alle Einwohner von AsiaAfrika und Amerika hab. schwarzes Haar,nur die Otaheiter gelbes. | 396

 

[IIc-31-1799-1800-0355]
264 Die Otaheit. variieren in dem Tättauieren deseinen Beins, Vornehme habenswie ein Bretspiel. a. Zirkel, Bild. von Menschen, Vögeln,Hunden |

 

[IIc-31-1799-1800-0356]
265 Die untereinand. sanften Neuseeländ.fress. doch unversöhnlich ihre Feinde |

 

[IIc-31-1799-1800-0357]
266 Die Temperat. der Luft hateinen Spielraum von 134 Grad, des Meers von 42; alsosind die Bewohn. der freien Luft einer 5 1/2 mal sostarken Temperatur=Änderung ausgesezt alsdas Seethier. Zimmermann p. 81

 

[IIc-31-1799-1800-0358]
267 Das Landthier kan der Hizeund Kälte nicht entweichen;das Seethier, taucht blos 100 Klafter tiefer, wenndie Oberfläche zu kalt od. warm ist.82.

 

[IIc-31-1799-1800-0359]
268 Die Meere darum sounermeslich viele Thiere,weil die faulendenes vergiften würden, u. dah. alle fleischfressend. Ver

 

[Manuskriptseite 31 v]

dauen schnel;ein d. einen Stokfisch an der Angelgefangner Haie hatte während demHeraufziehen ihn verdauet. Müss. dah. imm. herumschiessen (die Landthieredagegen schläfrig) Dah. der ewige Krieg,nichts verfaulet; ein Fisch fährt vomAequator zum Pol. |

 

[IIc-31-1799-1800-0360]
269 Boßman kante in GuineaMänner die üb. 200 Kind. hatten. |

 

[IIc-31-1799-1800-0361]
270 Römer: in Guinea sind Neger mit schärfern Hundszähnen, dienach Menschenfleisch begierig. |

 

[IIc-31-1799-1800-0362]
271 Das Eisen macht dieFarben der Menschenracen. E 70/10 )

 

[IIc-31-1799-1800-0363]
272 Die kalte Zone hat 4Gattungen Quadrupeden, die gemäss. 100und einige 30; die heisse220 |

 

[IIc-31-1799-1800-0364]
273 Die Bevölker. von Europa ist1/9, Asien 1/5, Amerika 1/3 von der B. von Afrika.|

 

[IIc-31-1799-1800-0365]
274 Linnée: in der mit Meerbedekten Erde stand anfangs nur ein Berg, obendie Thiere undPflanzen der kalten Zone -einige 1000 Fus tief. die vonSchweden - dan von gemässigter Zone -unten von heiss. und dieMenschen; wie das Meer zurüktrat, breit.sich dies. aus. (Ab. wie kamen jene a. üb.die heiss. Zone nach Norden. Linn. Amön. acad. Vol. II. |

 

[Manuskriptseite 31 r]

[IIc-31-1799-1800-0366]
275 Büffon ab. fängt dieBevölkerung vom Pol an wo die Erdezuerst erkaltete. epoques p.

 

[IIc-31-1799-1800-0367]
276 Das Ren= und Elendthierbewohnten vor 1600 J. Deutsch. undFrankreich. |

 

[IIc-31-1799-1800-0368]
277 Der Liguster=Sphinx (Sph. ligustri) undder Todtenkopf (Sph. atropos), sonst im südlichen Europa, wodie Larven von dem nichtbei uns einheim. Jasmin lebten,sind seit 40 J. bei uns gemeiner; jeneentw. jezt abgehärteter od. wir wärmer. |

 

[IIc-31-1799-1800-0369]
278 Fischer fand 11 Gebräuche der alt. Welt inAmerika wieder - 6 sind den Sines. u. Peruanerngemeinschaftlich - 4 den westlichenAfrikan. und Hottentotten; ab. darumstammen die Völk. nicht voneinand. ab |

 

[IIc-31-1799-1800-0370]
279 Dürer wurde von seiner Frauzum Arbeiten zu sehrangehalten aus Geiz und dad. getödtet. Kästners Geschichte der Mathem. 1 B. p. 14

 

[IIc-31-1799-1800-0371]
280 Merkel: die Weib. in Estlandund Liefland haben alleVögel=Namen.

 

[IIc-31-1799-1800-0372]
281 Kais. Klaudius wies die Röm. d. ein Edikt an,die Weinfäss. wohl zu verpichen u. derSaft vom Taxus sei ein Mittel wid. den Schlangenbis. Liskov

 

[Manuskriptseite 32 v]

[IIc-31-1799-1800-0373]
282. Paskal suchte fürcht. das gut schmeckend zu finden, was er as - liebte niem. und wolte von niemandem geliebt sein

 

[IIc-31-1799-1800-0374]
283 Die Kasuisten untersuchten,welche Sünde es sei, mitdem Teufel zu h-, u. obdas Geschlecht dess. et. ändere. Nein, sagt.sie ab. Bestialit. ists. Nimt er die Gestalteiner Nonne an, so ists Best. u.geistliche Blutschande. Eloge et pensées de Pascal. 1775.

 

[IIc-31-1799-1800-0375]
284 Paskal lit nicht, daßman sagte mein Buch |

 

[IIc-31-1799-1800-0376]
285 Er hatte in seinem Zimmer einenArmen, dem maneben die Dienste erweis. muste wie ihm.|

 

[IIc-31-1799-1800-0377]
286 Ebenda: das langeLeben der Patriarchen halfzur Konservaz. der alten Geschichte.|

 

[IIc-31-1799-1800-0378]
287. Cartesius: der Magnetbesteht aus beweglichen Häärgen, welche die magn.Materie d. Durchstreich. nieder drükten; beidem Eis. sind dies. Haare noch unordentlich. Das 1728 J. der phys. Abhandl. der Akad. der Wiss. zu Paris

 

[IIc-31-1799-1800-0379]
289 Plinius: wer von einemSkorpion gestoch., wird nicht mehr von Wesp.Bienen gestochen. |

 

[Manuskriptseite 32 r]

[IIc-31-1799-1800-0380]
290 Tischbein find. anden meisten Menschen eineu. mehr Thierähnlichkeiten, worüb. er siegen mus.Löwe, Hund, Wolf am besten. M. Angelos Kopf vom Löwen, Correg. vom Widd., er selbstvon Esel, Hirsch und Ziege. Das Schweinund den Esel vertheid. er und sodie Aehnlichkeit; Schwein nur geniessend; blos ausZartheit wälzt sichs im weichen Schlam. Gerenus

 

[IIc-31-1799-1800-0381]
291 In der Hundsgrotte versagtFeuergewehr u. die Otter schwilt vom Dampf |

 

[IIc-31-1799-1800-0382]
292 Die Träume reizendie innern Lebensorgane - sonst stürb. wir im Schlaf - dah. siemeist. Beschwerlichkeiten p. enthalten. Kant.

 

[IIc-31-1799-1800-0383]
293 Forster: die nahrhaftestenSpeis. insgemein die geschmaklosesten. )

 

[IIc-31-1799-1800-0384]
294 Die Thier=Jungen spielen, ab. dieKind. zanken schon mit einand., weilsich der Rechtsbegrif bei I ihnen entwickelt, der auch schon in ihren ersten Äusserungen des Schmerzes erscheint. |

 

[IIc-31-1799-1800-0385]
295 In Japan rufen dieJungen den Holländ. spottend nach: welchegrossen Augen! |

 

[Manuskriptseite 33 v]

[IIc-31-1799-1800-0386]
296 Kant: blos der Mensch komtschreiend auf die Welt -wahrscheinlich wars im wild. Zustandnicht, da sonst Raub Thiere wären angeloktworden. |

 

[IIc-31-1799-1800-0387]
297 Ein Grieche: die attisch. Feig. dieHaupturs. warum Xerxes Griechenl. bekriegte.

 

[IIc-31-1799-1800-0388]
298 Den Stern der Weisen hältLeß und Origen. für einen Komet - Sturm und Luther p. Nordschein od.Lufterscheinung - And.: ho Uranus - a. hab. die Höhe dess. zu bestimmen gesucht.

 

[IIc-31-1799-1800-0389]
299. Darwin: dunkl. Fleisch nährt mehr als weisses.

 

[IIc-31-1799-1800-0390]
300 Ebenda: der Käse der verdaulichste,der am leichtest. zu zerbrechen.

 

[IIc-31-1799-1800-0391]
301 Ebenda: den Schwindsücht.wegen der fixen Luft gut, sich inBierbrauereien aufzuhalten.

 

[IIc-31-1799-1800-0392]
302 Klauen, Zehen und Zähnesind an unzeitigen Thieren besser zuerkennen, wie Zähne an Gerippen. Lichtenberg.

 

[IIc-31-1799-1800-0393]
303 Michaelis: bei allenschweren Prozess. der Jud. mustendie Priester den lezten Ausspruch thun. 18/11 Excerpten

 

[IIc-31-1799-1800-0394]
304 Christi Fuswasch. lehrte nicht Demuthsond. Gastfreundschaft. 22/11 E.

 

[Manuskriptseite 33 r]

[IIc-31-1799-1800-0395]
305 Die Rhizophagen, Jäger, Fischerjeder geselliger u. zahmer als der andere. 37/11 E

 

[IIc-31-1799-1800-0396]
306 Da Vinci ließ beidem 4jähr. Abmalen derGemahlin des Francesco Musik machen. Klosterbrud.

 

[IIc-31-1799-1800-0397]
307 Der Komet von 1618 bedeut. nach Fromonds Prophez. den Untergang der aristotelischen Philosophie.Lichtenb. Taschenkal. von 1787.

 

[IIc-31-1799-1800-0398]
308. Bei den altenDeutschen erbte der älteste Sohn dieHagon (den Hof), die a. baueten ihrekleinen Wohnungen (Stolzen) daran; u. da sie wegenArmuth Ehelos, daher Hagestolzen |

 

[IIc-31-1799-1800-0399]
309 Die Strafe derHagestolzen traf Leibeigne nicht. |

 

[IIc-31-1799-1800-0400]
310 Im 50 J. 3Monaten und 3Tagen war man ein Hagestolz. |

 

[IIc-31-1799-1800-0401]
311 Da die unter den Longobarden die Geseze die ewige Jungfrausch. verboten: Weiber den Ausweg, daß sie sich mit Knab. verehelichten. |

 

[IIc-31-1799-1800-0402]
312 Der Polyp tödt. die kleinenWasserflöhe schon d. Berührung |

 

[IIc-31-1799-1800-0403]
313 Brennendes Oel erlischt sogleich d.Zugiess. des kalten. |

 

[Manuskriptseite 34 v]

[IIc-31-1799-1800-0404]
314 Schröter: der Mond hatkeinen Ozean und keine Meere wiewir.

 

[IIc-31-1799-1800-0405]
315 Bowles: die Heuschreckenzügeentstehen blos dad. daß dieWeibgen spröd vor den Mäng.fliehen. Gött. Taschenbuch 1792.

 

[IIc-31-1799-1800-0406]
316 Die den Engländ. nahe wohnendenNegerkönige nennen sich Herzoge vonKumberland, Prinzen von Wales - die den Dänen nahe,führen die Namen der vornehm. dän.Familien. Gött. Taschenkalend. 1782. p. 71

 

[IIc-31-1799-1800-0407]
317. Karl Gustav von Schwedenkündigte der Krone Polen den Krieg an, weil sie denSumsdorfer Fried. d. Weglassung eines pp. im schwed. Titelgebrochen. Das Wort etceteratierfunden. p. 73

 

[IIc-31-1799-1800-0408]
318 Sonst war Kupf. Eisen Zin öfter gediegen da - jezt wirktdie Vererzung immer fort - ,weil schon die ält. Völkereiserne Waff. gehabt. 1779

 

[IIc-31-1799-1800-0409]
319 In Coventry reit. alle Jahr an 1 Tagein Mädg. nakt d. die Hauptstrasse undisset so mit dem Major der Stadt. | 49/3

 

[Manuskriptseite 34 r]

[IIc-31-1799-1800-0410]
320 Den alten Königenvon Wales muste man füreine Injurie eine goldene Trinkschaalegeben die so viel enthielt als der Königauf einmal austrinken konte, undder Deckel so breit als sein Gesicht.

 

[IIc-31-1799-1800-0411]
321 Die Gemahlin Karls VII. war inFrankr. die einzige, die 2 leinwand. Hemd. hatte. p. 941790

 

[IIc-31-1799-1800-0412]
322 Die Bürger von Augsburgmusten ihrem Bischof so oft er badete, 2neue Badeschürzen u. dem Kapellan 40 Pfennigeschenken. | p. 99.

 

[IIc-31-1799-1800-0413]
323 Den Posttauben werdendie Füsse mit Essig gewaschen, damit siesich nicht baden u. denBrief nas machen, der dagegenmit Wachs überzogen ist. |

 

[IIc-31-1799-1800-0414]
324 Müller und Fabritius zusamm. haben 390Gattungen von Infusionsthierg.beschrieben. |

 

[IIc-31-1799-1800-0415]
325 Die Geistlichen fiengenin der "unsinnigen" Woche ihr Schmauss. 2Tage früher an, dah. der Sontag Esto-mihidie Pfaffen=Fastnacht hies, {auch Grosfastabend}.dan kam schmalziger Sontag - dan kam der Frasmontag oder Narrenkirchweih - nach dem Dienstag kamen für die Bedienten noch die Viertage= für sie hinzu. Der lezte hies Allermanfastnacht oder Nachfaschung

 

[Manuskriptseite 35 v]

[IIc-31-1799-1800-0416]
Jenner Jenner] Inhaltsverzeichnis fehlte in Transkription, - als Kopie vorhanden?- In Berlin am Original transkribiert. 1801 2 Johnsons liv. of Poets

 

[IIc-31-1799-1800-0417]
6 Steeb über den Menschen B. 1. - 45

 

[IIc-31-1799-1800-0418]
21 Memoir. de Clairon

 

[IIc-31-1799-1800-0419]
25 Schreibtisch der la Roche

 

[IIc-31-1799-1800-0420]
30 Vie de Corneille, par Fontenelle

 

[IIc-31-1799-1800-0421]
33 Kosmol. Briefe von Lambert

 

[IIc-31-1799-1800-0422]
48 Fischers phys. Wörterbuch B. 1. - 57-220

 

[IIc-31-1799-1800-0423]
59 Tharsanders Schauplatz ungereimter Meinungen B. 1 - 139

 

[IIc-31-1799-1800-0424]
69 Smellies Philos. der Naturgesch. B. 2.

 

[IIc-31-1799-1800-0425]
130 Bechsteins Anweisung Vögel zu fangen

 

[IIc-31-1799-1800-0426]
154 Heß Durchflüge

 

[IIc-31-1799-1800-0427]
168 Aristot. Poetik

 

[IIc-31-1799-1800-0428]
202 Schriften der Bourignon

 

[IIc-31-1799-1800-0429]
Araneologie 195 pp

 

[IIc-31-1799-1800-0430]
230 Galiani

 

[IIc-31-1799-1800-0431]
237 Horn über die Wirkung des Lichts

 

[IIc-31-1799-1800-0432]
246 Fabri

 

[IIc-31-1799-1800-0433]
162 Vita propr. Cardani - 102

 

[IIc-31-1799-1800-0434]
174 Home

 

[IIc-31-1799-1800-0435]
179 Eckartshausen Aufschluß über die Magie

 

[IIc-31-1799-1800-0436]
169 Cardan. praecept. ad filios

 

[IIc-31-1799-1800-0437]
187 Böttig. MJ.

 

[IIc-31-1799-1800-0438]
195 Araneologie von Quatremere p.

 

[IIc-31-1799-1800-0439]
244 Kästners Schriften B. 2

 

[IIc-31-1799-1800-0440]
255 Zimmerm. Geschichte der Menschen B. 3.

 

[IIc-31-1799-1800-0441]
287 Physikalische Abhandlungen der Akad. der Wissenschaften zu Paris

 

[IIc-31-1799-1800-0442]
367 Lichtenbergs Taschenkalender